Zusammenfassung
Klassischerweise unterteilt sich der Beginn einer formalen Ausbildung in Mathematik in zwei Teilgebiete, nämlich in die Analysis und in die lineare Algebra. Zwar unterscheiden sich dieMethoden, die jeweils verwendet werden, erheblich voneinander, aber trotzdem ist es unmöglich vernünftig Analysis zu betreiben ohne gute Kenntnisse in (linearer) Algebra zu haben – dasselbe gilt auch umgekehrt.
Notes
- 1.
Natürlich macht diese Frage auch für jeden anderen Körper, wie zum Beispiel \(\mathbb{C}\), Sinn. Jedoch konzentrieren wir uns hier auf den Sonderfall \(\mathbb{R},\) weil dieser Fall für die reelle Analysis am wichtigsten ist.
- 2.
Benannt nach dem französischen Mathematiker Pierre-Simon Laplace (1749–1827).
- 3.
Benannt nach dem schweizerischen Mathematiker Gabriel Cramer (1704–1752).
- 4.
Benannt nach dem französischen Mathematiker Charles Hermite (1822–1901).
- 5.
Man beachte, dass nicht jede Norm von einem Skalarprodukt herrührt.
Literatur
G. Fischer, Lineare Algebra, Springer Spektrum, 2013.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Hirn, A., Weiß, C. (2017). Lineare Algebra. In: Analysis – Grundlagen und Exkurse. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55538-5_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-55538-5_10
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-55537-8
Online ISBN: 978-3-662-55538-5
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)