Zusammenfassung
In den vorigen Kapiteln dieses Bandes wurden die unterschiedlichsten leistungselektronischen Schaltungen vorgestellt, um drehzahl– und drehmoment–variable Antriebe zu realisieren. Anfangs standen als Bauelemente Dioden und Thyristoren zur Verfügung, so daß Schaltungsvarianten wie der Umkehrstromrichter (Gleichstrommaschine) bzw. der Direktumrichter (Drehfeldmaschine) oder der lastgeführte Wechselrichter (Stromrichtermotor) Varianten waren, die fremdgeführte Stellglieder nutzten. In der gleichen Linie — Verwendung von Dioden und Thyristoren — waren die Arbeiten für die selbstgeführten Wechselrichter einzuordnen, die zum I–Wechselrichter mit Phasenfolgelöschung oder zum Nullstromschalter für die Wechselrichter mit eingeprägter Spannung führten.
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Schröder, D., Marquardt, R. (2019). Selbstgeführte Wechselrichter mit eingeprägter Spannung (U–Wechselrichter). In: Schröder, D., Marquardt, R. (eds) Leistungselektronische Schaltungen. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55325-1_8
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