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Quarks, Computer und das Challenger-Unglück

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Feynman und die Physik
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Zusammenfassung

In den 1960er Jahren mehrten sich die Anzeichen dafür, dass Protonen, Neutronen und letztlich alle stark wechselwirkenden Teilchen aus kleineren Bausteinen zusammengesetzt sind. Aber es fehlte der experimentelle Nachweis für diese Bausteine, die Murray Gell-Mann als Quarks bezeichnete, sodass viele Physiker an ihrer Existenz zweifelten. In diesem Umfeld gelang Feynman sein letzter großer Beitrag zur physikalischen Forschung: Er zeigte im Jahr 1968, wie sich die hochenergetischen Kollisionen von Elektronen an Protonen so deuten ließen, als seien die Elektronen im Inneren der Protonen auf kleinere Bausteine gestoßen. Das war der Durchbruch, und schon bald zweifelte niemand mehr an der Existenz von Quarks.

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Notes

  1. 1.

    siehe Christopher Riley: Joan Feynman: From auroras to anthropology,auf http://findingada.com/

  2. 2.

    siehe in What DoYou Care What Other People Think

  3. 3.

    Man findet Feynmans Anhang beispielsweise unter http://history.nasa.gov/rogersrep/v2appf.htm

  4. 4.

    siehe http://www.fotuva.org/online/frameload.htm?/online/seckel.htm

  5. 5.

    siehe http://www.feynmanlectures.info/popular_misconceptions_about_FLP.html

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© 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Resag, J. (2018). Quarks, Computer und das Challenger-Unglück. In: Feynman und die Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54797-7_6

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