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Zusammenfassung

Eine Re-Flexion, ein sich Zurück-Beugen in die Geschichte der Werteforschung erweist schnell, dass bestimmte Elemente – das Selbstorganisationsdenken, die Verschiebung des Wertehorizonts von der Vergangenheit in die Zukunft, die Interiorisationsproblematik sowie die Diskussion um Werteobjektivismus oder Wertesubjektivismus – immer wieder auftauchen, wenn auch in unterschiedlichsten Formen. Es wird sich ein Kosmos von werte- und weltbewegenden Reflexionen auftun, die genau so gründlich vergessen wie hoch aktuell sind. Ausführlicher wird dieser Abschnitt auf einige klassisch zu nennende wertetheoretische Gedankengänge eingehen.

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Notes

  1. 1.

    Werteobjektivismus ist die Überzeugung, es existieren auf zu definierende Weise objektive Werte, Wertesubjektivismus basiert auf der Ansicht, Werte sind prinzipiell subjektive Projektionen des oder der jeweils Wertenden.

  2. 2.

    Lotze, H. (1817–1881): Zu seinen Lebzeiten einer der bekanntesten deutschen Philosophen, Wirkungsort Göttingen. Vereinte naturwissenschaftliche wie philosophische Kompetenz.

  3. 3.

    vgl. Lotze, H. (1841, 1883): Grundzüge der Metaphysik, Dictate aus den Vorlesungen. Leipzig (Die erste Fassung erschien 1841, seither hatte Lotze die Vorlesung mehrfach gehalten und ausgefeilt).

  4. 4.

    Erpenbeck, J. (1993): Wollen und Werden. Ein psychologisch-philosophischer Essay über Willensfreiheit, Freiheitswillen und Selbstorganisation. Konstanz.

  5. 5.

     Bamberger, F. (1924): Untersuchungen zur Entstehung des Wertproblems in der Philosophie des 19. Jahrhunderts. I. Lotze. Halle an der Saale.

  6. 6.

     Schelling und die Selbstorganisation. Neue Forschungsperspektiven. In: Heuser-Keßler, M.-L., Jacobs, W. G. (Hrg.) Selbstorganisation V. Jahrbuch für Komplexität in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Berlin 1994.

  7. 7.

    ebenda.

  8. 8.

     Bamberger, F.: ebenda, S. 62.

  9. 9.

     ebenda, Bd. 3 S. 44.

  10. 10.

     ebenda.

  11. 11.

    Friedrich Nietzsche: (1844–1900) Philosoph, Professur in Basel, dann freier Philosoph. Prägung der „Umwertung aller Werte“.

  12. 12.

    Nietzsche, F. (1980): Aus dem Nachlass der Achtzigerjahre. In: ders.: Werke in sechs Bänden, Bd. 6, München, Wien.

  13. 13.

    ebenda, S. 447.

  14. 14.

    ebenda, S. 736.

  15. 15.

     vgl. ebenda.

  16. 16.

    ebenda, S. 634.

  17. 17.

     ebenda, S. 887.

  18. 18.

    ebenda, S. 773.

  19. 19.

    ebenda, S. 895.

  20. 20.

    ebenda, S. 736.

  21. 21.

    ebenda, S. 635.

  22. 22.

    ebenda, S. 681.

  23. 23.

    ebenda, S. 632.

  24. 24.

    ebenda, S. 684.

  25. 25.

    ebenda, S. 635.

  26. 26.

     Kraus, O. (1955): Einleitung des Herausgebers. In: Brentano, F.: Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis. 4. Aufl. Hamburg, S. VII.

  27. 27.

    vgl. Brentano, F.: (1838–1917) Psychologe, Lehrtätigkeit in Würzburg. Seine Psychologie war eng mit philosophischen Fragen verflochten.

  28. 28.

     Brentano, F. (4. Aufl. 1955): Vom Ursprung sittlicher Erkenntnis. Hamburg, S. 16.

  29. 29.

     ebenda, S. 16 f.

  30. 30.

     Kraus, O.: ebenda, S. XIII f.

  31. 31.

     Brentano, F.: ebenda, S. 134.

  32. 32.

    Husserl, E.: (1859–1938): Philosoph, Freiburg, Begründer der sogenannten Phänomenologie. Einer seiner Schüler war Heidegger.

  33. 33.

    Ritter von Meinong: (1853–1920) Psychologe, Graz. Laboratorium für experimentalpsychologische Studien.

  34. 34.

    von Ehrenfels, Ch. (1859–1932): Österreichischer Philosoph und Psychologe, Wien, Prag. Mitbegründer der Gestaltpsychologie.

  35. 35.

    Husserl, E. (1988): Vorlesungen über Ethik und Wertlehre 1908–1914, Dordrecht, Boston, London, S. 3 ff.

  36. 36.

    ebenda, S. 27.

  37. 37.

    Meinong, A. (1923): Zur Grundlegung der allgemeinen Werttheorie. Graz, S. 10 f.

  38. 38.

    ebenda, S. 33.

  39. 39.

    ebenda, S. 34.

  40. 40.

    ebenda, S. 35.

  41. 41.

    Dieser Vorwurf des Positivismus besagt, die Gegenstände der Logik, Erkenntnistheorie, Wertetheorie usw. seien auf subjektiv-psychische Erlebnisse, Prozesse und psychologische Gebilde zurückzuführen, sie seien aus psychologischen Faktoren und Gesetzen ableitbar oder aber als bloßes Resultat psychischer Entwicklung darstellbar.

  42. 42.

    vgl. Meinong, A. (1912): Für die Psychologie und gegen den Psychologismus in der Wertetheorie. In: Logos III, S. 27.

  43. 43.

    vgl. Ehrenfels, Ch. v. (1982): Philosophische Schriften 1. Wertetheorie (Hrg. Fabian, R.) München, Wien – hierin sind sämtliche Arbeiten Ehrenfels’ zur Wertetheorie zusammengefasst, die folgenden Anmerkungen beziehen sich auf diesen Band.

  44. 44.

    Ehrenfels, Ch. v. (1982): Wertetheorie und Ethik. In: Fabian, R. (Hrg.): Christian von Ehrenfels – Wertetheorie. Philosophische Schriften, Bd. I. München, Wien 1982, S. 30 f.

  45. 45.

    Als Grenznutzen bezeichnet man in der Ökonomie „Diejenige Veränderung (Vermehrung oder Verminderung) des Nutzens der „letzten“ Einheit eines Gutes, die dadurch hervorgerufen wird, dass die Menge des betreffenden Gutes um eine unendlich kleine Einheit variiert (vermehrt oder vermindert) wird. Die Grenznutzentheorie stützt sich auf psychologische Erfahrungen: die sogenannten Gossenschen Gesetze. Aus ihnen ergibt sich u. a., dass der Grenznutzen eines Gutes um so geringer wird, je mehr von diesem Gut zur Verfügung steht.“ Vgl. Erffa, D. v. (1988): Wirtschaftslexikon. München 1988, S. 110.

  46. 46.

    ebenda, S. 114, S. 504.

  47. 47.

    ebenda, S. 501 ff.

  48. 48.

    Ehrenfels, Ch. v.: ebenda, S. 39, 267.

  49. 49.

    ebenda, S. 212.

  50. 50.

    ebenda, S. 44.

  51. 51.

    ebenda, S. 319.

  52. 52.

    ebenda, S. 482.

  53. 53.

    Scheler, M. (1874–1928): Philosoph, Antropologe in Jena, Göttingen, München und Berlin. Verfechter eines liberalen Katholizismus.

  54. 54.

    Scheler, M. (6. Aufl. 1980): Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik. Neuer Versuch der Grundlegung eines ethischen PersonalismusBern, München, S. 14 f.

  55. 55.

    ebenda, S. 15.

  56. 56.

    ebenda, S. 15.

  57. 57.

    ebenda, S. 25 ff.

  58. 58.

    ebenda, S. 39.

  59. 59.

    Rickert, H. (1863–1936): Philosoph, Freiburg i. B., Heidelberg. Haupt des südwestdeutschen Neukantianismus.

  60. 60.

    Rickert, H. (1921): Allgemeine Grundlegung der Philosophie. Tübingen, S. 27.

  61. 61.

    ebenda, S. 157 f.

  62. 62.

    Haken, H. (1996): Synergetik und Sozialwissenschaften. In: Ethik und Sozialwissenschaften. Streitforum für Erwägungskultur. Heft 4 Paderborn, S. 1 ff.

  63. 63.

    Ziehen, T. (1912): Lehrbuch der Logik. Leipzig, S. 191 f.

  64. 64.

    Logos (1904): Bd. I, S. 17.

  65. 65.

    Messer, A. (1930): Wertephilosophie der Gegenwart. Berlin, S. 8.

  66. 66.

    ebenda, S. 9.

  67. 67.

    Heyde, J. E. (1926): Wert. Eine philosophische Grundlegung. Erfurt, S. 74.

  68. 68.

    ebenda, Anhang.

  69. 69.

    Kraft, V. (1880–1975): Österreichischer Wissenschaftstheoretiker und Philosoph. Wissenschaftlicher Bibliothekar in Wien.

  70. 70.

    Lenk, H. (1994): Von Deutungen zu Wertungen. Eine Einführung in aktuelles Philosophieren. Frankfurt am Main.

  71. 71.

    Kraft, V. (2. nebearb. Aufl. 1951): Die Grundlagen einer wissenschaftlichen Wertlehre. Wien.

  72. 72.

    ebenda, S. 8.

  73. 73.

    ebenda, S. 9.

  74. 74.

    ebenda, S. 27.

  75. 75.

    ebenda, S. 28.

  76. 76.

    Dewey, J. (1859–1952) US-amerikanische Philosoph und Pädagoge, in Michigan und Minnesota, später New York. Empiristische Psychologie und demokratiezentrierte Pädagogik. Reformpädagogik, Schöpfer des „Learning by Doing“.

  77. 77.

    Peirce, C. S. (1839–1914): US-amerikanische Mathematiker, Philosoph und mitbegründer der Semiotik. Harvard. Verfechter des Pragmatizismus. Zeichentheorie und Bedeutungstheorie.

  78. 78.

    Moore, G. E. (1873–1958) englischer Philosoph, Mitbegründer der analytischen Philosophie. Cambridge. Methodische Philosophie und wichtige Beiträge zur Ethik.

  79. 79.

    Eine namentlich fast vollständige Übersicht wird gegeben in dem inzwischen klassischen Buch von Rescher, N. (1969): Bibliography on the Theory of Value. In: ders.: Introduction to Value Theory. Englewood Cliffs, N.Y, S. 149 ff.

  80. 80.

    ebenda, Bd. 1, S. 614.

  81. 81.

    vgl. Peirce, Ch. S. (1958): The Breakdown of the Mechanical Philosophy. In: Wiener, P. P. (Hrg.): Values in a Universe of Chance. Stanford, Ca., S. 348.

  82. 82.

    ebenda, Bd. 1, S. 626.

  83. 83.

    Krois, J. M. (1994): C. S. Peirce and Philosophical Ethics. In: Parret, H. (Hrg.): Peirce and Value Theory. On Peircean Ethics and Aesthetics. Amsterdam, Philadelphia, S. 34.

  84. 84.

    vgl. Morris, D. (1996): Dewey and Behavioristic Context of Ethics. San Francisco, London, Bethseda.

  85. 85.

    vgl. Gouinlock, J. (Hrg.) (1994): The Moral Writings of John Dewey. Amerhearst,N. Y.; hierin besonders Deweys Essays Value and Nature; Human Nature and Value; Value and Intelligence.

  86. 86.

    ebenda, S. 236.

  87. 87.

    ebenda, S. 247.

  88. 88.

    ebenda, S. 244.

  89. 89.

    Kaulla, R. (1906): Die geschichtliche Entwicklung der modernen Wertetheorien. Tübingen; Strich, W. (1909): Das Werteproblem in der Philosophie der Gegenwart. Berlin; Hannisch, G. (1913): Die klassischen Wertetheorien. Berlin; Kraus, O. (1914): Die Grundlagen der Wertetheorie. In: Jahrbücher der Philosophie. Bd. 2, Berlin, S. 1–48.

  90. 90.

    Heyde, E. (1892–1972): Philosoph der Rehmke-Richtung. Technikphilosophie. Greifswald, Rostock, Berlin.

  91. 91.

    Heyde, J. E. (1916): Grundlegung der Wertlehre. Erfurt; ders. (1927): Gesamtbibliographie des Wertbegriffs (bis 01.07.1927). Sonderdruck. Erfurt 1927.

  92. 92.

    vgl. Heyde, J. E. (1926): Wert. Eine philosophische Grundlegung. Erfurt.

  93. 93.

    Messer, A. (1867–1937): Philosoph in der Richtung des Kritischen Realismus. Erwachsenenbildner. Gießen.

  94. 94.

    vgl. Messer, A. (1930): Wertphilosophie der Gegenwart. Berlin.

  95. 95.

    vgl. Rintelen, F-J. v. (1932): Der Wertgedanke in der europäischen Geistesentwicklung. Halle (Saale).

  96. 96.

    vgl. wiederum: Rescher, N. (1969): Bibliography on the Theory of Value. In: ders.: Introduction to Value Theory. Englewood Cliffs, N. Y., S. 149 ff.

  97. 97.

    Da es sich nur um kurze Streiflichter handelt, werden hier keine weiteren biografischen Anmerkungen mehr eingefügt. Alle im Folgenden angeführten Autoren sind in Wikipedia, teilweise recht ausführlich, belegt.

  98. 98.

    Vgl. Marty, A. (1875): Über den Ursprung der Sprache, Wien.

  99. 99.

    vgl. Kraus, O. (1901): Zur Theorie des Wertes. Hamburg; ders. (1914): Die Grundlagen der Wertetheorie. In: Jahrbuch der Philosophie.

  100. 100.

    vgl. Honecker, M. (1923): Versuch einer gegenstandstheoretischen Grundlegung der allgemeinen Wertlehre. Philosophisches Jahrbuch der Görresgesellschaft, Bd. 36.

  101. 101.

    vgl. Honecker, M. (1924): Zur Psyhologie und Pathologie der sittlichen Wertung. Zeitschrift für pädagogische Psychologie und experimentelle Pädagogik. Bd. 25.

  102. 102.

    Behn, S. (1930): Philosophie der Werte. Handbuch der Erziehungswissenschaft, Teil II (Grundwissenschaften der Pädagogik) München, S. VII.

  103. 103.

    vgl. Kreibig, J. (1902): Psychologische Grundlagen eines Systems der Wertetheorie. Wien.

  104. 104.

    vgl. Hartmann, E. v. (1907): Grundriss der Axiologie (System der Philosophie, Bd. V). Bad Sachsa.

  105. 105.

    vgl. Haering, Th. (1913): Untersuchungen zur Psychologie der Wertung auf experimenteller Grundlage mit besonderer Berücksichtigung der methodologischen Fragen. In: Archiv für die gesamte Psychologie, Bd. 26 und 27, 1913 (entspricht der Habilitationsschrift, Tübingen, 1912).

  106. 106.

    vgl. Störring, G. E. (1929): Experimentelle Untersuchung über das Werterlebnis. In: Archiv für die gesamte Psychologie, Bd. 73.

  107. 107.

    vgl. Gruehn, W. (1924): Das Werterlebnis. Eine religionspsychologische Studie auf experimenteller Grundlage. Leipzig.

  108. 108.

    ebenda, S. 229.

  109. 109.

    ebenda, S. 34 ff.

  110. 110.

    ebenda, S. 41 ff.

  111. 111.

    Beck, M. (1925): Wesen und Wert. Grundlegung einer Philosophie des Daseins. Berlin, S. XIV.

  112. 112.

    ebenda, S. IX.

  113. 113.

    ebenda, S. X f.

  114. 114.

    von Hildebrand, D. (1922): Sittlichkeit und ethische Werterkenntnis. Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Bd. 5, S. 463 ff.

  115. 115.

    Heidegger, M. (5. Aufl. 1972): Nietzsches Wort „Gott ist tot“. In: ders.: Holzwege Frankfurt am Main, S. 205.

  116. 116.

    ebenda, S. 210.

  117. 117.

    Schmitt, C. (1967): Die Tyrannei der Werte. Überlegungen eines Juristen zur Wert-Philosophie. In: Säkularisation und Utopie. Ebracher Studien. Ernst Forsthoff zum 65. Geburtstag. Stuttgart, S. 37–62.

  118. 118.

    ebenda, S. 16.

  119. 119.

    Hartmann, N. (3. Aufl. (1. Auflage: 1925) 1949): Ethik Berlin, S. 250 ff.

  120. 120.

    vgl. Buch, A. J. (1982): Wert – Wertbewusstsein – Wertgeltung. Grundlagen und Grundprobleme der Ethik Nicolai Hartmanns. Bonn, S. 207 ff.

  121. 121.

     vgl. Windelband, W. (1914): Einleitung in die Philosophie. Tübingen.

  122. 122.

     ebenda, S. 418.

  123. 123.

    vgl. Bauch, B. (1923): Wahrheit, Wert und Wirklichkeit. Leipzig.

  124. 124.

    Bauch, B. (1927): Philosophie des Lebens und Philosophie der Werte. Langensalza, S. 21.

  125. 125.

    vgl. Münsterberg, H. (1908): Philosophie der Werte. Grundzüge einer Weltanschauung. Leipzig 1908.

  126. 126.

    vgl. Wiederhold, K. (1920): Wertbegriff und Wertphilosophie. Berlin.

  127. 127.

    Kerler, D. H. (1925): Weltwille und Wertwille. Leipzig, S. 517.

  128. 128.

    ebenda, S. 218 ff.

  129. 129.

    Reiniger, R. (3. Aufl. (1. Auflage 1939), 1947): Wertephilosophie und Ethik. Die Frage nach dem Sinn des Lebens als Grundlage einer Wertordnung. Wien, S. 6.

  130. 130.

    Schwarz, H. (1921): Das Ungegebene. Eine Religions- und Wertphilosophie. Tübingen, S. V.

  131. 131.

    vgl. auch Lüdemann, H. (1910): Das Erkennen und die Werturteile. Leipzig.

  132. 132.

    Schwarz, H.: ebenda, S. 106.

  133. 133.

    ebenda, S. 281.

  134. 134.

    Liebmann, O. (1912): Kant und die Epigonen. Eine kritische Abhandlung. (Hrg. Bauch. B.) Berlin, S. 2 f; S. 109.

  135. 135.

    Liebmann, O. (1904): Gedanken und Thatsachen (2. Bd), S. 140 ff.

  136. 136.

    ebenda, S. 358.

  137. 137.

    ebenda, S. 151.

  138. 138.

    ebenda, S. 172.

  139. 139.

    ebenda, S. 359.

  140. 140.

    ebenda, S. 365.

  141. 141.

    ebenda, S. 379 ff.

  142. 142.

    ebenda, S. 365; S. 381.

  143. 143.

    ebenda, S. 376 f.

  144. 144.

    ebenda, S. 368.

  145. 145.

    ebenda, S. 369.

  146. 146.

    vgl. Ostwald, W. (1913): Die Philosophie der Werte. Leipzig.

  147. 147.

    vgl. Prigogine, I. (5. überarb. Aufl. 1988): Vom Sein zum Werden. Zeit und Komplexität in den Naturwissenschaften. München.

  148. 148.

    ebenda, S. 261.

  149. 149.

    vgl. Köhler, W. (1. deutsche Übers. 1. engl. Auflage 1928 1968): Werte und Tatsachen. Berlin, Heidelberg, New York.

  150. 150.

    Perry, R. B. (1926): General Theory of Value, Cambridge, MA.

  151. 151.

    ebenda, S. 56.

  152. 152.

    vgl. Waismann, W. (1983): Wille und Motiv. Zwei Abhandlungen über Ethik und Handlungstheorie. Stuttgart.

  153. 153.

    vgl. Wittgenstein, L. (1984): Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie. Frankfurt am Main.

  154. 154.

    vgl. Carnap, R. (1993): Werte und praktische Entscheidungen. In: ders.: Mein Weg in die Philosophie. Stuttgart.

  155. 155.

    Schlick, M. (1930): Fragen der Ethik. Wien, S. IV.

  156. 156.

    ebenda, S. 20.

  157. 157.

    ebenda, S. 72.

  158. 158.

    ebenda, S. 70 f.

  159. 159.

    vgl. Carnap, R. (1993): Mein Weg in die Philosophie. Stuttgart.

  160. 160.

    vgl. Messer, A. (1906): Experimentell psychologische Untersuchungen über das Denken. In: Archiv für die gesamte Psychologie, Bd. VIII, 1906; ders. (1908): Empfindung und Denken. In: ebenda.

  161. 161.

    Gruehn, W. (1924): Das Werterlebnis. Eine religionspsychologische Studie auf experimenteller Grundlage. Leipzig. S. 3.

  162. 162.

    Messer, A. (1915): Zur Wertpsychologie. In: Archiv für die gesamte Psychologie Bd. XXXIV, S. 157 ff.

  163. 163.

    vgl. Heyde, J. E. (1926): Wert. Eine philosophische Grundlegung. Erfurt.

  164. 164.

    ebenda, S. 3.

  165. 165.

    Heyde, J. E.: ebenda, S. 29.

  166. 166.

    ebenda, S. 34.

  167. 167.

    ebenda, S. 62, 63.

  168. 168.

    ebenda, S. 144.

  169. 169.

    ebenda, S. 146.

  170. 170.

    ebenda, S. 133.

  171. 171.

    ebenda, S. 187.

  172. 172.

    Perry, R. B. (1954): Realms of Value. A Critique of Human Civilization. Cambridge MA., S. vii.

  173. 173.

    Ich knüpfe hier an die von meinem Lehrer Hörz, H.: Was kann Philosophie? Gedanken zu ihrer Wirksamkeit. Berlin 1986, insb. S. 10 ff. vertretene Vorstellung von philosophischer Verallgemeinerung an.

  174. 174.

    Neben bereits genannten z. B. Murphey, M. G., Berg, I. (Hrg.) (1988) Values and Value Theory in Twentieth-Century America. Essays in Honor of Elizabeth Flower. Philadelphia.

  175. 175.

    Davon eine Ausnahme: Joas, H. (1997): Die Entstehung der Werte. Frankfurt am Main. Darin sind unter dem Kernbegriff „Selbstbildung“ wichtige Aspekte individueller und sozialer Selbstorganisation in dem in diesem Buch vertretenen Sinne einbezogen.

  176. 176.

    vgl. Kaltschmidt, B. (Hrg.) (1977): Dokumentation zur Werteproblematik. Zeitraum 1969–1975 (phid). Berlin. Sie wurde später (1977, 1981, 1984) fortgeführt und dokumentiert Monographien, Sammelbandbeiträge, Zeitschriftenartikel, Dissertationen, Vorträge und Referierungen aus europäischen sowie russischen und anderen Ostblockquellen; englischsprachige Titel sind nur unvollständig vertreten, das Material ist unter marxistischen Gesichtspunkten zusammenzutragen.

  177. 177.

    vgl. Erpenbeck, J. (1993): unveröffentl. Vorlesungsmaterial Wertphilosophie. Göttingen.

  178. 178.

    vgl. Ortner, E. (1937): Biologische Typen des Menschen und ihr Verhältnis zu Rasse und Wert. Zugleich ein Beitrag zur Clauss’schen Rassenpsychologie. Leipzig.

  179. 179.

    vgl. Otto, E. (1941): Wert und Wirklichkeit. Bausteine zu einer deutschen Pädagogik. Berlin.

  180. 180.

    Eberhardt, M. (1950): Das Werten. Der Nachweis eines höchsten Richtungsweisers als Lösung des Werteproblems. Hamburg, S. 1.

  181. 181.

    vgl. Lützeler, H. (1947): Der Philosoph Max Scheler. Bonn; Hürlimann, K. (1952): Person und Werte. Eine Untersuchung über den Sinn von Max Schelers Doppeldevise „Materiale Wertethik“ und „Ethischer Personalismus“ (Divus Thomas, Bd. 30, Heft 3/4) Freiburg (Schweiz); Landgrebe, L. (1954): Prinzipien einer Lehre vom Empfinden. In: Ztschr. f. Phil. Forschung VIII; Hartmann, W. (1956): Die Philosophie Max Schelers in ihren Beziehungen zu Eduard von Hartmann. Düsseldorf; Fink, E. (1958): Sein, Wahrheit, Welt. Pheanomenologica. Den Haag; Schütz, A. (1957–1958): Scheler’s Epistemology and Ethics. In: Rev. of Metaphysica XI; Rothacker, E. (1949): Schelers Durchbruch in die Wirklichkeit. Vortrag auf dem Deutschen Philosophenkongreß 1948. Bonn.

  182. 182.

    Frings, M. S. (1969): Person und Dasein. Zur Frage der Ontologie des Wertseins. Den Haag, S. 105.

  183. 183.

    vgl. Pieper, J. (1935): Die Wirklichkeit und das Gute. Leipzig 1935 (5. Aufl. 1949, 6. Aufl. 1956).

  184. 184.

    Reiniger, R. (1939): Wertephilosophie und Ethik. Die Frage nach dem Sinn des Lebens als Grundlage einer Wertordnung. Leipzig, 1939; (2. Aufl. 1946; 3. Aufl. 1947), S. 204.

  185. 185.

    vgl. Rost, H. (1948): Die Valorisation der Materie. Leipzig.

  186. 186.

    vgl. Eberhardt, M.: a. a. O.; Bredow, G. v. (1947): Sittlicher Wert und Realwelt. Göttingen; Schulte, L. (1954): Die schöpferische Freiheit. Meisenheim am Glan; Juhos, B. (1956): Das Wertgeschehen und seine Erfassung. Meisenheim a. Glan; Rosenstock-Huessy, E. (1957): Der unbezahlbare Mensch. Berlin.

  187. 187.

    vgl. Kruse, F. V. (1960): Erkenntnis und Wertung. Berlin; Langweg, R. (1961): Das Phänomen der Wertblindheit. Köln.

  188. 188.

    vgl. Bettermann, A. O. (1949): Psychologie und Psychopathologie des Wertens. Meisenheim am Glan; Wühr, W. (1949): Wesen und Werte der Erziehung. München.

  189. 189.

    vgl. Oerter, R. (1962): Sittlich und sozial bedeutsame Werthaltungen bei Kindern und Jugendlichen. Würzburg; Bleistein, R. (1965): Individuale und soziale Verfasstheit im Wertverhalten der heutigen Jugend. Würzburg; Oerter, R. (1966): Die Entwicklung von Werthaltungen während der Reifezeit. München.

  190. 190.

    http://www.n-tv.de/politik/Tabubruch-in-Turnschuhen-article2123521.html, abgerufen am 20.03.2017.

  191. 191.

    vgl. Rescher, N. (1969): Introduction to Value Theory. Englewood Cliffs; Rescher, N. (1993): A System of Pragmatic Idealism, Volume II: The Validity of Values. Princeton, New Jersey: Princeton; Rescher, N. (1994): Précis of a System of Pragmatic Idealism. In: Philosophy and Phenomenological Research, LIV No. 2: S. 377 ff; Rescher, N. (2014) Vagaries of Value. Basic Issues in Value Theory. New Jersey.

  192. 192.

    vgl. Hartmann, R. S. (1967): The Structure of Values: Foundations of Scientific Axiology, Carbondale, Edwardsville, London.

  193. 193.

    Fonk, P., Irrgang, B. (1985): Desiderate der Inhaltlichkeit. Ein problemgeschichtlicher Essay zu Ursprüngen und Chancen der modernen Wertphilosophie. In: Baumgartner, H. M., Irrgang, B. (Hrg.) Am Ende der Neuzeit. Die Forderung eines fundamentalen Wertewandels und ihre Probleme. Würzburg, S. 119–153.

  194. 194.

    vgl. Rorty, R. (1967) (Hrg.): Linguistic Turn: Recent Essays in Philosophical Method. Chicago.

  195. 195.

    Fundamental dazu: vgl. Moore, G. E. (1903): Principia Ethica. Cambridge.

  196. 196.

    vgl. Luhmann, N. (1987): Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main. Frankfurt am Main.

  197. 197.

    Habermas, Luhmann, N. (1971): Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie. Frankfurt am Main, S. 13.

  198. 198.

    Parsons, T. (1951): The Social System. The Major Exposition oft he Author’s Conceptual Scheme fort he Analysis oft he Dynamics oft he Social System. New York, London. S. 58–67.

  199. 199.

    Parsons, T., Shils, E. A. (Hrg.) (1967): Toward a General Theory of Action. Cambridge (Mass.).

  200. 200.

    ebenda, S. 159 ff.

  201. 201.

    ebenda, S. 190 ff.

  202. 202.

    ebenda, S. 343 ff.

  203. 203.

    ebenda, S. 388–433; vgl. Albert, E. M., Kluckhohn, C. (1960): Selected Bibliography on Values, Ethics and Aesthetics in the Behavioural Sciences and Philosophy, 1920–1958; Oxford.

  204. 204.

    Luhmann, N. (1987): Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main. S. 353.

  205. 205.

    ebenda, S. 31; Luhmann, N. (1971): Sinn als Grundbegriff der Soziologie. In: Habermas, J., Luhmann, N: Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie. Frankfurt am Main. S. 25.

  206. 206.

    vgl. Maturana, H., Varela, F. (1987): Der Baum der Erkenntnis, Bern, München, Wien 1987; auch Luhmann, N., Maturana, U., Namiki, M., Redder, V., Varela, F. (1990). Beobachter. Konvergenz der Erkenntnistheorien? München 1990.

  207. 207.

    vgl. von Glaserfeld, E. (1997). Radikaler Konstruktivismus. Frankfurt am Main; Schmidt, S. J. (Hrg.) (1987): Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus. Frankfurt am Main.

  208. 208.

    vgl. Waschulewski, U. (2002): Die Wertpsychologie Eduard Sprangers. Eine Untersuchung zur Aktualität der „Lebensformen“. Münster, New York, München Berlin.

  209. 209.

    vgl. Inglehart, R. (1977): The silent revolution. Changing values and political styles along western publics. Princeton.

  210. 210.

    vgl. Inglehart, R. (1989): Kultureller Umbruch. Wertewandel in der westlichen Welt. Frankfurt am Main, New York.

  211. 211.

    ebenda, S. 343.

  212. 212.

    Klages, H. (1988): Wertedynamik. Über die Wandelbarkeit des Selbstverständlichen. Zürich S. 21 f.

  213. 213.

    ebenda, S. 18–21.

  214. 214.

    ebenda.

  215. 215.

    Klages, H. (1988): Wertedynamik. Über die Wandelbarkeit des Selbstverständlichen. Zürich. S. 120.

  216. 216.

    Speyerer Wertesurvey (1997): PSYNDEX Tests Info. Leipzig: Universität, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie.

  217. 217.

    Vgl. Shell Deutschland (Hrg.) (2015): Jugend 2015. 17. Shell Jugendstudie. Frankfurt am Main; Darin Kap. 6: Die Werteorientierungen der Jugend 2002–2015.

  218. 218.

    als Beispiel Gensicke T. (1998): Sind die Deutschen reformscheu? Potenziale der Eigenverantwortung in Deutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 18. S. 19–30.

  219. 219.

    Hillmann, K.-H. (1998): Wertewandel. Zur Frage soziokultureller Voraussetzungen alternativer Lebensformen. Darmstadt. S. 1.

  220. 220.

    Fonk, P., Irrgang, B.: Desiderate der Inhaltlichkeit. Ein problemgeschichtlicher Essay zu Ursprüngen und Chancen der modernen Wertphilosophie. In: Baumgartner, H. M., Irrgang, B. (Hrg.) Am Ende der Neuzeit. Die Forderung eines fundamentalen Wertewandels und ihre Probleme. Würzburg 1985, S. 119.

  221. 221.

    Schmidt, H. (1990): Zwischen moderner Identität und postmoderner Indifferenz. Sozialphilosophische Recherchen zum Wertewandel. In: INITIAL7, S. 675.

  222. 222.

    vgl. Gore, A. (1992): Earth in the Balance: Ecology and the Human Spirit. New Jersey; Townsend,C. R., Begon, M., Harper, J. L. (2007): Ökologie (Springer-Lehrbuch).

  223. 223.

    Huber, P. (2000): Raus aus der Natur! Der Amerikaner Peter Huber will den Radikalen Umweltschutz: esst Gen-Food, fördert Kernkraft, werdet reich, in: Die Zeit 3. 2. 2002.

  224. 224.

    vgl. Breisach, E. (Initiator) (1994): Paradigmenwandel. Die Frage nach den Werten der Zukunft. Graz.

  225. 225.

    vgl. Schulz W. F. (2. Aufl. 1998): Axiologie im Industriezeitalter. Von den Grundwerten Natur, Mensch, Kultur. Heidelberg.

  226. 226.

    Hollstein, W. (28.02.1998): Vom Wir zum Ich. Genuss ist (fast) alles-Wertewandel in Deutschland. ND, S. 24.

  227. 227.

    Küng, H. (1994): Arbeit und Lebenssinn angesichts von Wertewandel und Orientierungskrise. In: Berliner Zeitung. S. 12–13.

  228. 228.

    vgl. Huntington, S. P., Harrison, L. E. (Hrg.) (2000): Streit um Werte. Wie Kulturen den Fortschritt prägen. Hamburg, Wien.

  229. 229.

    vgl. Mittelstraß, J. (1997): Zum enger werdenden Abstand zwischen Wissenschaft und Ethik. In: Honnefelder, L., Streffer, C. (Hrg.): Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik II, Berlin, New York. S. 75–87.

  230. 230.

    Lepenies, W. (1998): Die Rückkehr der Werte in die Wissenschaft. Harro Zimmermann in Gespräch mit dem Kultursoziologen Wolf Lepenies. Frankfurter Rundschau 10.1. S. 8.

  231. 231.

    Dahms, H. J. (2013): Bemerkungen zur Geschichte des Werturteilsstreits. In Schurz, G., Carrier, M., (Hrg.) (2013): Werte in den Wissenschaften. Neue Ansätze zum Werturteilsstreit. Berlin. S. 107.

  232. 232.

    vgl. unter vielen anderen Publikationen Albert, H., Topitsch, E. (Hrg.) (1979): Werturteilsstreit. Darmstadt; Sperry, R. (1983): Naturwissenschaft und Wertentscheidung. München, Zürich; Keuth, H. (1989): Wissenschaft und Werturteil. Zu Werturteilsdiskussion und Positivismusstreit. Tübingen; Proctor, R. N. (1991): Value-Free Science? Purity and Power in Modern Knowledge. Cambridge (Mass.), London; Apel, K.-O., Kettner, M. (Hrg.) (1994): Mythos Wertfreiheit? Neue Beiträge zur Objektivität in den Human- und Kulturwissenschaften. Frankfurt am Main, New York; Lenk, H. (1999): Praxisnahes Philosophieren. Eine Einführung. Stuttgart, Berlin, Köln.

  233. 233.

    vgl. Schurz, G., Carrier, M. (Hrg.) (2013): Werte in den Wissenschaften. Neue Ansätze zum Werturteilsstreit. Berlin.

  234. 234.

    Carrier, M. (2013): Wissenschaft im Griff der Wirtschaft. Auswirkungen kommerzialisierter Forschung auf die Erkenntnisgewinnung. In: ebenda, S. 374–396; Adam, M. (2013): Interessen in wirtschaftsnahe Forschung – nutzen oder bannen?. In: ebenda, S. 397–420.

  235. 235.

    Dahms, H. J. (2013): ebenda, S. 86.

  236. 236.

    Zürn, M. (2016): Jenseits der Klassenfrage. Neue Konfliktlinien zeigen sich in Europa, der Türkei und Amerika. In: WZB Mitteilungen, Heft 154, S. 8–9.

  237. 237.

    Merkel, W. (2016): Bruchlinien Kosmopolitismus, Kommunitarismus und die Demokratie. In: WZB Mitteilungen Heft 154, S. 11.

  238. 238.

    spiegel online (2016): http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-reagiert-auf-wahlsieg-von-donald-trump-a-1120489.html, abgerufen am 11.11.2016.

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Erpenbeck, J. (2018). Reflexion. In: Wertungen, Werte – Das Buch der Grundlagen für Bildung und Organisationsentwicklung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54777-9_2

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