Zusammenfassung
Wie im vorigen Kapitel festgestellt, galt im analogen Zeitalter: Die Gedanken sind frei – kein Mensch kann sie wissen, jagen oder erlegen. Sie sind heimlich und keiner Kontrolle durch Mächtige oder Herrscher, auch keiner göttlichen Allwissenheit unterworfen. Die freien Gedanken sind Ausdruck eines geheimen Privaten, des Wissens um die eigene Information und die Kontrolle darüber, was mit wem geteilt wird.
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Notes
- 1.
Diese Funktion birgt interessante Möglichkeiten: Möchte man wissen, was die Mitmenschen gerade beschäftigt, braucht man nur „ich hasse“, „ich habe Angst vor“, „ich will auf keinen Fall“ usw. eingeben und beobachten, was die Suchmaschine ergänzt (vgl. dazu Lange-Hausstein 2016).
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Seele, P., Zapf, C. (2017). Schlussfolgerungen. In: Die Rückseite der Cloud. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54758-8_6
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