Zusammenfassung
JavaScript wurde 1995 von der Firma Netscape entwickelt und mit dem damaligen Browser „Netscape Navigator“ auf den Markt gebracht, um interaktive oder dynamische Elemente auf Webseiten zu ermöglichen. Typische Anwendungsgebiete sind:
• Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfung von Formulareingaben
• Meldungen in Dialogfenstern
• Verschlüsselung von E-Mail-Adressen als Spamschutz
• Seiteninhalte aktualisieren, ohne dass die Seite neu geladen werden muss (Ajax)
• Vorschlagen von Suchbegriffen während der Eingabe (Ajax)
Bei JavaScript handelt es sich um eine clientseitige Programmiersprache, man spricht auch von einer Skriptsprache. JavaScript-Code kann direkt im Browser ausgeführt werden, ohne dass hierfür eine Internetverbindung notwendig ist. Der Browser besitzt hierzu einen sogenannten Interpreter, der den JavaScript-Code „versteht“ und die Befehle ausführt. Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, dass JavaScript unabhängig von einer (vielleicht langsamen) Internetverbindung ausgeführt wird.
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Bühler, P., Schlaich, P., Sinner, D. (2018). JavaScript. In: Webtechnologien. Bibliothek der Mediengestaltung. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54730-4_2
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