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Kann ich überhaupt noch etwas glauben?

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Zusammenfassung

Sie werden in diesem Kapitel lesen, dass wissenschaftliche Studienergebnisse häufig nicht reproduzierbar sind, dass Zusammenfassungen und Reportagen nicht selten in die Irre führen, warum Sie keinem Experten – auch keinem „unabhängigen“ – unbesehen trauen sollten, und wie sehr die Medien in Sachzwängen gefangen sind, die einer objektiven, fundierten Berichterstattung entgegenstehen. Und ich werde Sie dafür sensibilisieren, wie sehr Sie sogar bei offiziell vergebenen Labels und Auszeichnungen, ja, selbst bei alltäglichen Bezeichnungen über den Tisch gezogen werden können.

Sie werden viele Fallbeispiele und in den Anmerkungen eine Fülle von Belegen für diese harten Aussagen finden.

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Notes

  1. 1.

    „Psychotherapie wirkt! Wirklich!“ von Jochen Paulus, Psychologie heute, Juli 2016, S 58–61, das Zitat ist von S 59

  2. 2.

    Siehe auch den Artikel „Replication crisis“ in der englischsprachigen Wikipedia (Version: 6.3.2017 um 6:44)

  3. 3.

    „Why most published research findings are false“ von John P. A. Ioannidis, PLoS Med 2(8): e124, 2005, online verfügbar (zugegriffen: 15.10.2016)

  4. 4.

    „Die Studienversager“ von Werner Bartens, Süddeutsche online vom 29.6.2015 (zugegriffen: 31.12.2016)

  5. 5.

    „1,500 scientists lift the lid on reproducibility“ von Monya Baker, Nature 533(7604), 2016, online verfügbar (zugegriffen: 24.9.2016)

  6. 6.

    Absichtliche Fälschung von Studienergebnissen ist ein weites Feld, das in Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München in Kap 5 und in Anhang C intensiv beleuchtet wird. Für ein jüngeres Beispiel in Deutschland siehe „Geschönte Umfrage-Zahlen – ADAC gesteht jahrelange Manipulationen“, Süddeutsche online vom 20.1.2014 (zugegriffen: 10.3.2017).

  7. 7.

    Mehr zur Nichtveröffentlichung von einzelnen Daten und ganzen Studien finden Sie in Kap 11 von Reinhart A (2016) Statistics done wrong – Statistik richtig anwenden und gängige Fehler vermeiden. mitp, Frechen

  8. 8.

    „Re-evaluation of the traditional diet-heart hypothesis: analysis of recovered data from Minnesota Coronary Experiment (1968–73)“ von Christopher E. Ramsden et al, BMJ 2016;353:i1246, 2016, online verfügbar (zugegriffen: 25.1.2017)

  9. 9.

    Siehe etwa „Misleading communication of risk – editors should enforce transparent reporting in abstracts“ von Gerd Gigerenzer, Odette Wegwarth und Markus Feufel, British Medical Journal 341, S 791–792, online verfügbar. Für Originalstudien siehe beispielsweise „Misleading abstract conclusions in randomized controlled trials in rheumatology: comparison of the abstract conclusions and the results section“ von Sylvain Mathieu et al, Joint Bone Spine (2012) 79(3):262-7; „Data inconsistencies in abstracts of articles in clinical chemistry“ von Robert Siebers, Clinical Chemistry 47(1):149, 2001; „Overstatement of results in the nutrition and obesity peer-reviewed literature“ von Nir Menachemi et al, American Journal of Preventive Medicine 45(5), S 615–621 (alle zugegriffen: 28.10.2016)

  10. 10.

    Wikipedia-Artikel „Vermögensteuer (Deutschland)“, Abschnitt „Grundgesetz und Vermögensteuer“ (Version: 31.12.2016 um 23:05)

  11. 11.

    Wikipedia-Artikel „Placebo“, Abschnitt „Auslöser von Placeboeffekten“ (Version: 21.1.2017 um 01:31), die Studie selbst ist zu finden unter „The powerful placebo“ von Henry K. Bleecher, Journal of the American Medical Association. Band 159, Nummer 17, Dezember 1955, S 1602–1606, online verfügbar (zugegriffen: 10.2.2017).

  12. 12.

    Pollmer U, Frank G, Warmuth S (2006) Lexikon der Fitnessirrtümer. Eichborn, Frankfurt/Main, Abschnitt „Energiedrinks bringen mehr Leistung“, S 100

  13. 13.

    „Gefühlvoll, aber kein Weichei““ von Michael Holmes, Psychologie heute, Oktober 2016, S 82–83

  14. 14.

    Le Bon G (2016) Psychologie der Massen. Nikol, Hamburg (13. Auflage), S 104

  15. 15.

    Pfizenmaier R et al, Herausgeber (2016) Auf dem Markt der Experten – Zwischen Überforderung und Vielfalt. Gutenberg, Frankfurt/Main, Beitrag „Über Terrorismus- und Benimmexperten“ von Harald Martenstein, S 51

  16. 16.

    Ebenda, Beitrag „Mein Experten-Dilemma“ von Armin Himmelrath, S 58

  17. 17.

    Zum Beispiel Schäffner H, Frädrich S (2009) So kommen Sie als Experte ins Fernsehen – Wie Sie den Bildschirm erobern und sich als TV-Experte etablieren. Gabal, Offenbach

  18. 18.

    „Warum es für Ärzte lukrativ ist, ganz bestimmte Medikamente zu verordnen“ von Markus Grill, Hristio Boytchev und Stefan Wehrmeyer, Online-Portal CORRECT!V vom 5.8.2016 (zugegriffen: 1.1.2017)

  19. 19.

    Siehe etwa Bosbach G, Korff J J (2012) Lügen mit Zahlen – Wie wir mit Statistiken manipuliert werden. Heyne, München (3. Auflage), Kap 14, S 245 ff und 260 ff. Freedman nennt konkrete Zahlen in Kap 2, S 93 in Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München

  20. 20.

    Taleb N N (2010) Der schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse. dtv, München, Kap 10, S 188 ff

  21. 21.

    Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, S 30

  22. 22.

    „Ist Spinat wirklich so eisenreich“, Ernährungsstudio Nestle, online verfügbar (zugegriffen: 30.4.2017); siehe auch Bosbach G, Korff J J (2012) Lügen mit Zahlen – Wie wir mit Statistiken manipuliert werden. Heyne, München (3. Auflage), Kap 14, S 241 ff

  23. 23.

    Siehe beispielsweise Wikipedia-Artikel „Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland“, Abschnitt „Kritik“ (Version: 11.1.2017 um 22:32)

  24. 24.

    „Selbsthilfe und Pharmaindustrie: Nicht mit und nicht ohne einander“ von Martina Merten und Samir Rabbata, Ärzteblatt Dezember 2007, S 554, online verfügbar (zugegriffen: 25.1.2016)

  25. 25.

    „Die Strukturen sind teilweise regelrecht mafiös“, Interview von Constantin Baron van Lijnden mit Ursula Gresser, Legal Tribune online vom 5.4.2014 (zugegriffen: 30.10.2016)

  26. 26.

    Zitiert nach Pfizenmaier R et al, Herausgeber (2016) Auf dem Markt der Experten – Zwischen Überforderung und Vielfalt. Gutenberg, Frankfurt/Main, Beitrag „Wer oder was ist ein Experte“ von Harald Mieg, S 29

  27. 27.

    Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, Kap 3, S 118

  28. 28.

    Speziell zu Ärzten siehe Gigerenzer G (2011) Das Einmaleins der Skepsis – Über den richtigen Umgang mit Zahlen und Risiken. Berlin Verlag (7. Auflage), Abschnitt II.6, S 162

  29. 29.

    Ebenda, Abschnitt II.6, S 160

  30. 30.

    Walz H (2015) Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg. Haufe, Freiburg (2. Auflage), Kap 15, S 68

  31. 31.

    Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, Kap 5, S 165

  32. 32.

    Einen umfangreichen Erfahrungsbericht eines ehemaligen Korrespondenten von Associated Press, Matti Friedman, finden Sie unter dem Titel „What the media gets wrong about Israel“ auf dem Online-Portal von The Atlantic vom 30.11.2014 (zugegriffen: 28.10.2016). Da das Thema des Erfahrungsberichtes heikel ist, verweise ich auf den Disclaimer im Vorwort: Ich beziehe zu den politischen Fragen keine Stellung.

  33. 33.

    „Wir lügen nicht – wir sind schlampig und denkfaul“, Bericht von Marvin Schade von einem Google-Talk mit Hans-Ulrich Jörges, Online-Portal Meedia vom 15.6.2016 (zugegriffen: 1.1.2017)

  34. 34.

    Siehe etwa „Content-Marketing killt Journalismus“ von Hans-Peter Siebenhaar, Onlineportal Meedia vom 3.1.2017 (zugegriffen: 7.1.2017) oder auch „Medien übernehmen die Tendenz von PR-Material“ von Gerhard A. Pfeffer, PR-Journal vom 29.3.2012 (zugegriffen: 15.1.2017). Einen ersten kleinen Eindruck von der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema bietet der Wikipedia-Artikel „Determinationsthese“ (Version: 3.3.2017 um 13:32).

  35. 35.

    „Journalismus ist der tollste Beruf der Welt. Aber etwas ist schiefgelaufen. Wir Journalisten sind Teil des Establishments geworden. Es ist Zeit, das zu ändern“ von Stephan Lebert, ZEIT online vom 12.12.2016 (zugegriffen: 27.1.2017)

  36. 36.

    „Die Medien. Grundsätzlich kann Angela Merkel auf ihr Wohlwollen zählen. Friede Springer, graue Eminenz des Axel Springer Verlags, Liz Mohn, Matriarchin bei Bertelsmann, Patricia Riekel, Chefredakteurin der , Bunte’, und Sabine Christiansen, Vorsitzende des Fernsehparlaments, gehören seit Jahren zu ihrem Förderkreis.“ Aus „Lauf, Mädchen, lauf“ von Dieter Schnaas, Handelsblatt online vom 8.6.2005 (zugegriffen: 1.1.2017)

  37. 37.

    „Am Medienpranger“, ZEIT online vom 24.5.2012 (zugegriffen: 3.3.2017)

  38. 38.

    Ein markantes Beispiel war die Urteilsverkündung zum NPD-Verbot, siehe beispielsweise „Falschmeldungen in Serie zu angeblichem NPD-Verbot: Qualitätsmedien versagen bei Verfassungsgerichts-Verkündung“ von Stefan Winterbauer, Onlineportal Meedia vom 17.1.2017 (zugegriffen: selber Tag).

  39. 39.

    Siehe etwa „Die größte und dichteste Echokammer ist der Journalismus“, Interview von Marcus Klöckner mit Norbert Bolz, Telepolis vom 28.3.2017 (zugegriffen: 29.3.2017)

  40. 40.

    „Viele Zeitungen vertreten nicht das Interesse ihrer Leser“, Interview von Jakob Buhre mit Jakob Augstein, Online-Plattform planet-interview.de vom 17.2.2017 (zugegriffen: 20.2.2017)

  41. 41.

    „,Mitgestalter statt Beobachter’: Giovanni di Lorenzo kritisiert Medien in der Flüchtlingskrise“, Meedia online vom 11.7.2016 (zugegriffen: 3.3.2017)

  42. 42.

    „Wir waren geradezu beseelt von der historischen Aufgabe“ von Giovanni di Lorenzo, Cicero online vom 12.1.2017 (zugegriffen: 3.3.2017)

  43. 43.

    Wikipedia-Artikel „Hanns Joachim Friedrichs“, Abschnitt „Leben“ (Version: 18.1. 2017 um 18:28)

  44. 44.

    Für ein Beispiel siehe „Vertrauenskrise erreicht Deutschland: Jeder Achte traut Politikern nicht“, Meedia online vom 8.2.2017 (zugegriffen: 9.2.2017). Im Artikel ist dann die Rede davon, dass acht von zehn Bundesbürgern politischen Parteien und sieben von zehn der Regierung nicht trauen. „Jeder achte“ wären aber gerade einmal 12,5 %. Ein Leserkommentar am 8.2. fragt schnökellos: „Mathe gehört nicht zu euren Stärken, oder?“ Die beiden Antworten der offenbar zuständigen Redakteurin im Kommentarbereich am 8. und 10.2. lassen mich ehrlich gesagt nicht so recht hoffen, dass dieses auffällige Beispiel von mathematischem Analphabetentum in Wirklichkeit doch nur ein Flüchtigkeitsfehler war.

  45. 45.

    So findet sich etwa im Wikipedia-Artikel zu „Öffentlichkeitsarbeit“, Abschnitt „Deutschland“: „Während sich die Arbeitsbedingungen der Journalisten als vierte Gewalt im Staat durch die Medienkrise verschlechtern, versorgen immer mehr (30.000 bis 50.000) PR-Mitarbeiter rund 48.000 hauptberufliche Journalisten in Deutschland (2007)“ (Version: 22.12.2016 um 17:13).

  46. 46.

    Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, Kap 7, S 210

  47. 47.

    Für weitergehende Einblicke siehe auch „Die Angst vor der Schlagzeile“ von Tabea Rößner, Cicero online vom 8.2.2017 (zugegriffen: selber Tag)

  48. 48.

    „Flugzeuge in Computerhand: Können Hacker Flugzeuge ,fernentführen’?“, FOCUS online vom 22.1.2017 (zugegriffen: selber Tag)

  49. 49.

    Weitere kritische Überlegungen dazu finden sich in Christensen B, Christensen S (2015) Achtung: Statistik – 150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln. Springer, Heidelberg, S 112 ff sowie in Abschnitt 3.1, S 71 ff in Schüller K (2015) Statistik und Intuition – Alltagsbeispiele kritisch hinterfragt. Springer, Heidelberg

  50. 50.

    Weitere Gedanken zu „arm“ vs. „relativ arm“ finden Sie in „Armut in Deutschland: Wer ist in Deutschland wirklich arm?“ von Philip Faigle und Mark Schieritz, ZEIT online vom 9.4.2015 (zugegriffen: 1.1.2017). Dass das Konzept der relativen Armut auch auf der anderen Seite – beim Reichtum – an der intuitiven Vorstellung vorbeigeht, zeigt Kolja Rudzio in „Selbstwahrnehmung; Reich sind immer die anderen“, ZEIT online vom 6.10.2016 (zugegriffen: 1.1.2017), Zitat: „Wer das Doppelte des mittleren, bedarfsgewichteten Einkommens zur Verfügung hat, gilt als reich.“

  51. 51.

    „Global Wealth Report: So viele Menschen in Deutschland sind auch im globalen Maßstab gesehen arm“ von Christoph Sackmann, Finanzen100 vom 25.11.2016 (zugegriffen: selber Tag)

  52. 52.

    „Warum Frauen weniger verdienen als Männer“, INSM-Ökonomenblog vom 22.10.2015 (zugegriffen: 3.2.2017); siehe auch Christensen B, Christensen S (2015) Achtung: Statistik – 150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln. Springer, Heidelberg, S 16 ff. Einen interessanten Einblick geben die beiden Autoren in einem Gastbeitrag vom 27.7.2016 auf SPIEGEL online unter dem Titel „Hauptsache spektakulär“ (zugegriffen: 1.1.2017).

  53. 53.

    Siehe zum Beispiel „Lohnlücke: Deshalb verdienen Frauen weniger“, FAZ online vom 13.6.2016 (zugegriffen: 3.2.2017), „Studie: Frauen beim Gehalt weniger risikofreudig“, Handelsblatt online vom 20.3.2006 und „Geschlechtsbezogene Unterschiede hängen mit Umgebung in der Kindheit zusammen“, Wirtschaftspsychologie aktuell vom 30.8.2016, online verfügbar (beide zugegriffen: 1.1.2017)

  54. 54.

    Wikipedia-Artikel „Bio-Siegel“, Abschnitt „Europäisches staatliches Bio-Siegel“ (Version: 20. Januar 2017 um 00:09)

  55. 55.

    „Wann ist ein Ei ,Bio’?“ Tagesschau online vom 25.2.2015 (zugegriffen: 15.11.2016)

  56. 56.

    Siehe etwa „Das Märchen vom guten Essen“ von Kristina Läsker, STERN vom 16.11.2016, online verfügbar über blendle.com (zugegriffen: 17.11.2016) oder „Bio, Regional, Fairtrade – Wie nachhaltig hätten Sie’s denn gern?“ von Rainer Balcerowiak, Cicero online vom 16.2.2017 (zugegriffen: 19.2.2017)

  57. 57.

    Verordnung (EG) Nr. 765/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Juli 2008 über die Vorschriften für die Akkreditierung und Marktüberwachung im Zusammenhang mit der Vermarktung von Produkten und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 339/93 des Rates, siehe speziell Art 2(20) und Kap IV

  58. 58.

    Siehe etwa „ Geldanlage mit Tüv-Siegel: Kein Schutz vor Verlust“, Stiftung Warentest vom 23.9.2008 (online verfügbar) und „Geldanlage: Millionenschaden unterm TÜV-Siegel“, Süddeutsche online vom 12.6.2015 (beide zugegriffen: 31.12.2016)

  59. 59.

    Wikipedia-Artikel „Pkw-Energieverbrauchskennzeichn- ungsverordnung“ (Version: 18.11.2016 um 21:39)

  60. 60.

    https://www.blauer-engel.de/de/fuer-unternehmen/vergabegrundlagen (zugegriffen: 31.12.2016)

  61. 61.

    Siehe etwa „Gütesiegel im Test: Viele Siegel, wenig Durchblick“ von Christine Pander, Stuttgarter Zeitung online vom 1.3.2013 (zugegriffen: 15.12.2016) und „Weinprämierungen: Kaum ein Wein ohne Auszeichnung“ von Oliver Bock, FAZ online vom 28.10.2016 (zugegriffen: 31.12.2016)

  62. 62.

    Wikipedia-Artikel „Leberwurst“, Abschnitt „Kalbsleberwurst“ (Version: 12.11.2016 um 14:41)

  63. 63.

    Wikipedia-Artikel „Fahrzeugschein“, Abschnitt „Seite 1“ (Version: 14.1.2017 um 15:59) und Wikipedia-Artikel „Zulassungsbescheinigung“, Abschnitt „Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)“ (Version: 30.9.2016 um 8:43)

  64. 64.

    Wikipedia-Artikel „Schlüsselfertiges Bauen“ (Version: 17.7.2016 um 22:50)

  65. 65.

    Wikipedia-Artikel „Bezugsfertigkeit“ (Version: 15.9.2016 um 6:54)

  66. 66.

    http://www.verbraucherzentrale.nrw/regionale-lebensmittel (zugegriffen: 15.11.2016)

  67. 67.

    Siehe „Bestandskunden müssen bluten“, Interview von Martin Gerth mit Peter Schramm, WirtschaftsWoche online vom 9.12.2009 (zugegriffen: 21.11.2016) und „Private Krankenversicherung: Wenn Tarifwechsel, dann richtig“ von Jens Flintrop, Ärztezeitung, November 2012, S 501, online verfügbar (zugegriffen: 31.12.2016)

Weiterführende Literatur

  • Bosbach G, Korff J J (2012) Lügen mit Zahlen – Wie wir mit Statistiken manipuliert werden, 3. Aufl. Heyne, München

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  • Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München [Amerikanische Originalausgabe: Wrong: Why experts keep failing us and how to know when not to trust them, Little, Brown and Company, New York, 2010]

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  • Gigerenzer G (2011) Das Einmaleins der Skepsis – Über den richtigen Umgang mit Zahlen und Risiken, 7. Aufl. Berlin Verlag

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  • Le Bon G (2016) Psychologie der Massen, 13. Aufl. Nikol, Hamburg [Französische Originalausgabe: Psychologie des foules, Alcan, 1895]

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  • Pfizenmaier R et al, Herausgeber (2016) Auf dem Markt der Experten – Zwischen Überforderung und Vielfalt. Gutenberg, Frankfurt/Main

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  • Reinhart A (2016) Statistics done wrong – Statistik richtig anwenden und gängige Fehler vermeiden. mitp, Frechen [Englische Originalausgabe: Statistics done wrong, No Starch Press, 2015]

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  • Schüller K (2015) Statistik und Intuition – Alltagsbeispiele kritisch hinterfragt. Springer, Heidelberg

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  • Taleb N N (2010) Der schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse. dtv, München [Amerikanische Originalausgabe: The black swan – The impact of the highly improbable, Random House, New York, 2007]

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  • Walz H (2015) Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg, 2. Aufl. Haufe, Freiburg

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Weihe, K. (2018). Kann ich überhaupt noch etwas glauben?. In: Fundiert entscheiden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54704-5_1

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