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Quantenelektrodynamik: Prototyp einer Quantenfeldtheorie

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Teilchen, Felder, Quanten
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Zusammenfassung

Die Quantenelektrodynamik (QED) ist, wie schon der Name sagt, die quantisierte Version der klassischen Elektrodynamik, und sie beschreibt die Wechselwirkung des elektromagnetischen Feldes mit geladenen Materieteilchen.

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Notes

  1. 1.

    Die Form ist auch deshalb besonders einfach, weil wir anders als sonst in diesem Buch die übliche Konvention der Theoretiker verwenden, Wirkungen in Einheiten von ћ und Geschwindigkeiten in Einheiten von c anzugeben. In einer für Laien möglicherweise verwirrenden Notation: ћ = c = 1.

  2. 2.

    Für ein Teilchen mit Ladung q, also etwa für ein Quark mit der Ladung q = 2 e/3 ist in (5.1) die Elektronladung −e durch q zu ersetzen. \(\partial_\mu\) steht für die partielle Ableitung \(\partial/\partial x^\mu\).

  3. 3.

    \(\gamma^\mu \,(\mu=0,1,2,3)\) sind die 4-dimensionalen Dirac-Matrizen, entsprechend den vier Komponenten des Feldes ψ(x). In (5.1) und (5.2) wird die in der theoretischen Physik übliche Summenkonvention verwendet, wonach über doppelt vorkommende Indizes zu summieren ist: z. B. steht \(\gamma^\mu \partial_\mu\) für \(\displaystyle\sum_{\mu=0}^3 \gamma^\mu \displaystyle\frac{\partial}{\partial x^\mu}\).

  4. 4.

    Bei inneren Symmetrien werden nur die Felder, aber nicht die Raum-Zeit-Koordinaten transformiert.

  5. 5.

    Wir betrachten unpolarisierte Photonen und Elektronen.

  6. 6.

    Der Compton-Streuquerschnitt in niedrigster Ordnung Störungstheorie wurde zuerst von Oskar Klein und Yoshio Nishina im Jahre 1929 berechnet.

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Ecker, G. (2017). Quantenelektrodynamik: Prototyp einer Quantenfeldtheorie. In: Teilchen, Felder, Quanten. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54550-8_5

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