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Jenseits des Standardmodells?

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Teilchen, Felder, Quanten
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Zusammenfassung

Das Standardmodell der fundamentalen Wechselwirkungen beschreibt alle nichtgravitativen physikalischen Phänomene. Trotzdem herrscht Einigkeit unter den Physikern, dass das Standardmodell nicht die endgültige Theorie der elektromagnetischen, starken und schwachen Wechselwirkungen sein kann.

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Notes

  1. 1.

    Die oberen Schranken hängen etwas von der Massenordnung ab (normal vs. invers), aber die angegebenen Werte umfassen beide Fälle.

  2. 2.

    Im erweiterten Standardmodell mit massiven Neutrinos sind es insgesamt 25 freie Parameter für den Fall von Dirac-Neutrinos, 27 für Majorana-Neutrinos.

  3. 3.

    Die in Erweiterungen des ursprünglichen Standardmodells mit massiven Neutrinos mögliche CP-Verletzung im Leptonsektor ist noch nicht experimentell nachgewiesen.

  4. 4.

    Wenn diese Signifikanzbedingung auch für die Meinungsforschung gelten würde, müssten die meisten einschlägigen Institute zusperren.

  5. 5.

    Von den nichtverschwindenden Neutrinomassen abgesehen

  6. 6.

    Die Abel’sche U(1) ist „schuld“ daran.

  7. 7.

    In der Quantentheorie ist diese Aussage sinnvoll, obwohl seit dem Urknall nur etwa 14 · 109 Jahre vergangen sind. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie einen Quantenphysiker Ihres Vertrauens.

  8. 8.

    Dieses anthropische Prinzip existiert schon viel länger als die Superstring-Theorie.

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© 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Ecker, G. (2017). Jenseits des Standardmodells?. In: Teilchen, Felder, Quanten. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54550-8_10

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