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Einleitung

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Teilchen, Felder, Quanten
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Zusammenfassung

Victor Weisskopf, ein Großmeister der didaktischen Aufbereitung der modernen Physik, hat des Öfteren kritisiert, dass sich populäre Darstellungen gerne auf das Allerneueste beschränken, das nicht unbedingt zum Verständnis der Natur beiträgt. Ganz in seinem Sinne wird in diesem Buch daher wenig von der Superstring-Theorie oder von der Quantengravitation die Rede sein. Stattdessen soll die Entwicklung der modernen Physik vom Beginn des Quantenzeitalters um 1900 zum radikalen Bruch mit der klassischen Physik durch die Quantenmechanik, ihre Vereinigung mit der Speziellen Relativitätstheorie zur Quantenfeldtheorie bis zum sogenannten Standardmodell der fundamentalen Wechselwirkungen, der bisher umfassendsten Theorie der Physik überhaupt, aufgezeigt werden.

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Notes

  1. 1.

    Im klassischen Grenzfall zerfällt das betreffende Teilchen einfach nicht.

  2. 2.

    Seien \(E_i,\vec{p}_i ~( i=1,2)\) Energien und Impulse der beiden Photonen, dann ist die invariante Masse der beiden Photonen folgendermaßen definiert: \(m_{\rm inv} = \sqrt{(E_1 + E_2)^2 - (\vec{p}_1 + \vec{p}_2)^2 c^2}/c^2\) (c ist die Lichtgeschwindigkeit). In Abb. 1.1 wird die invariante Masse mit m34 bezeichnet.

  3. 3.

    In den beiden Histogrammen in Abb. 1.1 ist die Anzahl der Bins offensichtlich verschieden.

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© 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland

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Ecker, G. (2017). Einleitung. In: Teilchen, Felder, Quanten. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54550-8_1

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