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3 Der Aufbau der Berliner Verwaltung

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Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

Zusammenfassung

Der Aufbau der Berliner Verwaltung unterscheidet sich erheblich von dem Verwaltungsaufbau der Flächenländer. So fehlt es in Berlin insbesondere an einer von der Gesamtstadt zu trennenden kommunalen Ebene. Dennoch fußt das Verwaltungsorganisationsrecht in allen Bundesländern (und im Übrigen auch im Bund selbst) auf den gleichen Grundlagen, so dass diese zunächst zu behandeln sind. Im Anschluss wird die Verwaltungsorganisation der Flächenländer kurz skizziert, um dann den Aufbau der Berliner Verwaltung eingehend darstellen zu können.

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Notes

  1. 1.

    In Ausnahmefällen können auch Rechtssubjekte des Privatrechts für Verwaltungsaufgaben herangezogen werden; man spricht dann von Beliehenen, Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht, § 23, Rz. 56 ff.

  2. 2.

    Hierzu im Einzelnen Peine, Allgemeines Verwaltungsrecht, § 2, Rz. 81 ff.; Maurer (Fn. 1), § 23, Rz. 37 ff.

  3. 3.

    Peine (Fn. 2), § 2, Rz. 94 ff.; Maurer (Fn. 1), § 23, Rz. 49 ff.

  4. 4.

    Maurer (Fn. 1), § 23, Rz. 51.

  5. 5.

    Peine (Fn. 2), § 2, Rz. 105 f.; Maurer (Fn. 1), § 23, Rz. 55.

  6. 6.

    Maurer (Fn. 1), § 21, Rz. 60; siehe für den Vollzug von Bundesrecht in landeseigener Verwaltung Art. 84 Abs. 1 GG.

  7. 7.

    So noch Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen.

  8. 8.

    Bull/Mehde, Allgemeines Verwaltungsrecht, Rz. 116.

  9. 9.

    So die Bezeichnung z. B. in Hessen.

  10. 10.

    So die Bezeichnung z. B. in Bayern.

  11. 11.

    Bull/Mehde (Fn. 8), Rz. 117 f.

  12. 12.

    Maurer (Fn. 1), § 22, Rz. 22 ff.

  13. 13.

    Zur Stellung der kreisfreien Städte Maurer (Fn. 1), § 22, Rz. 26 ff.

  14. 14.

    Bull/Mehde (Fn. 8), Rz. 120.

  15. 15.

    Ausführlich Maurer (Fn. 1), § 23.

  16. 16.

    Siehe Rz. 114 ff.

  17. 17.

    Siehe Art. 47 VvB, §§ 21 ff. des Berliner Datenschutzgesetzes (BlnDSG) i. d. F. v. 17.12.1990, GVBl. 1991 S. 16, 54, zul.geänd. d.Art. 8 d. G. v. 30.5.2016, GVBl. S. 282. und § 18 Abs. 1 des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) vom 15.10. 1999, GVBl. S. 561, zul. geänd. d.G.v 7.7.2016, GVBl. S. 434.

  18. 18.

    Siehe Art. 95 Abs. 1 VvB, § 1 des Rechnungshofgesetzes i.d.F. vom 1.1.1980, GVBl. S. 2, zul. geänd. d. Art. III § 3 d.G.v. 9.6.2011, GVBl. S. 238 und § 33 Abs. 3 AZG.

  19. 19.

    Siehe § 22 Abs. 2 des Berliner Datenschutzgestzes und § 1 des Rechnungshofgesetzes.

  20. 20.

    Siehe aber die Begründung zum Achten Gesetz zur Änderung der Verfassung von Berlin vom 25. Mai 2006, GVBl. S. 446 - Abghs-Drs. 15/5038: In der Begründung zum neuen Akteneinsichtsrecht für Abgeordnete nach Artikel 45 Abs. 2 VvB werden sowohl der Rechungshof als auch der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit der Verwaltung zugerechnet, vgl. Kapitel 5 Fn. 47; siehe BbgVerfG, Beschl. v. 20.11.1997 - 12/97, NVwZ-RR 1998, S. 209: selbständige Stellung zwischen Legislative und Exekutive.

  21. 21.

    Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit und der Präsident des Rechnungshofs unterliegen lediglich der Dienstaufsicht des Präsidenten des Abgeordnetenhauses; vgl. Art. 47 Abs. 1, 95 Abs. 2 VvB.

  22. 22.

    Pfennig in Pfennig/Neumann, VvB, Art. 3, Rz. 5 f. Der Verfassungsgesetzgeber hat in der seit dem 28. Gesetz zur Änderung der Verfassung vom 6.7.1994 neu gefassten Formulierung des Art. 3 VvB die Bedeutung insbesondere der Bezirksverwaltung gegenüber dem Senat stärker betont, indem gegenüber dem früheren Wortlaut nicht mehr von der "der Regierung nachgeordneten Verwaltung" die Rede ist.

  23. 23.

    Eine Art Mittelfunktion kommt allerdings dem für das gesamte Stadtgebiet zuständigen Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten hinsichtlich der bezirklichen Aufgaben des Einwohnerwesens zu (§ 9 Abs. 4 ASOG), vgl. Rz 237.

  24. 24.

    Siehe zur Aufgabenabgrenzung Rz. 119 ff.

  25. 25.

    Siehe Art. 66 Abs. 2 S. 2 VvB.

  26. 26.

    Siehe Rz. 92 ff.

  27. 27.

    Siehe Art. 55 Abs. 2 VvB.

  28. 28.

    Eigenbetriebsgesetz vom 13.7.1999, GVBl. S. 374; vgl. Art. 92 S. 1 VvB.

  29. 29.

    Auf Ebene der Hauptverwaltung gibt es derzeit keine Eigenbetriebe im Sinne des Eigenbetriebsgesetzes, allerdings gibt es vergleichbare „Betriebe nach § 26 LHO“ (sog. Landesbetriebe, z. B. den Landesbetrieb „Krematorium Berlin“ in der Rechtsform der nichtrechtsfähigen Anstalt, s. Rz. 86); zu Eigenbetrieben auf Bezirksebene Rz. 88.

  30. 30.

    Siehe Rz. 74.

  31. 31.

    Ausnahme sind die der Senatsverwaltung für Finanzen nachgeordneten Finanzämter mit regionalen Zuständigkeiten, s. Finanzämter-Zuständigkeitsverordnung v. 17.11.2015, GVBl. S. 445, vgl. auch Fußnote 34.

  32. 32.

    Siehe allerdings Fußnote 23.

  33. 33.

    Die früher angeführte Ausnahme der Oberfinanzdirektion ist entfallen, da die Landesabteilung der OFD Berlin am 1.1.2005 aufgelöst wurde und die OFD nur noch als Bundesbehörde fungiert.

  34. 34.

    Pfennig (Fn. 22), Art. 92, Rz. 3; allerdings sind diese nicht rechtsfähigen Anstalten in der Regel als Betriebe nach § 26 Abs. 1 LHO (Landesbetrieb) eingerichtet und haben einen Wirtschaftsplan aufzustellen, vgl. Fußnote 29.

  35. 35.

    Für Berlin Zivier, Verfassung und Verwaltung von Berlin, Rz. 82.2.

  36. 36.

    BerlVerfGH, Beschl. v. 6.12.1994 – VerfGH 65/93, LVerfGE 1, 131, 136 unter Hinweis auf BVerfG, Beschl. v. 26.6.1991 - 1 BvR 779/85, BVerfGE 84, 212, 226.

  37. 37.

    BerlVerfGH (Fn. 36), S. 136.

  38. 38.

    Siehe insoweit die Parlamentsvorbehalte z. B. in Art. 58 Abs.2 und Art. 93 Abs. 1 VvB; die Notwendigkeit einer Beteiligung des Abgeordnetenhauses kann sich auch aus haushaltsmäßigen Auswirkungen einer Organisationsentscheidung ergeben, die einer Umsetzung im Haushaltsgesetz bedürfen.

  39. 39.

    Gesetz zur Errichtung eines Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten und zur Anpassung betroffener Gesetze v. 14.3.2016, GVBl. S. 93.

  40. 40.

    Beispiele für Errichtung durch Gesetz: Landesamt für Gesundheit und Soziales sowie Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin im Errichtungsgesetz vom 12.11.1997, GVBl. S. 596, geänd. d. Art. 2 d.G.v. 14.3.2016, GVBl. S. 93; Beispiel für Errichtung ohne Gesetz: Landesbetrieb „Krematorium Berlin“, errichtet durch Senatsbeschluss vom 4. April 2006, sowie Sonderbehörde „Verkehrslenkung Berlin“, errichtet durch Senatsbeschluss vom 27. April 2004 (ihre Zuständigkeiten sind in Nr. 35 ZustKatOrd geregelt).

  41. 41.

    Art. 50 Abs. 1 VvB; zu gemeinsamen Behörden mit Brandenburg siehe Rz. 30, zu Staatsverträgen siehe Rz. 163.

  42. 42.

    Siehe Rz. 290 ff.

  43. 43.

    § 20 Abs. 1 des Kindertagesförderungsgesetzes vom 23. Juni 2005, GVBl. S. 322, zuletzt geänd. d. Art. 2 d.G.v. 9.5.2016, GVBl. S. 243; es müssen jeweils mindestens zwei Bezirke beteiligt sein; siehe ebenfalls Hundt, LKV 2009, S. 17 ff.

  44. 44.

    Zahlen entnommen aus: Statistisches Jahrbuch Berlin 2015, Tabelle S. 35 - Stand 2013; Pankow besteht aus den ehemaligen Bezirken Pankow, Weißensee und Prenzlauer Berg.

  45. 45.

    GVBl. 2001, S. 103.

  46. 46.

    Verbindlich ist der jeweilige Bezirksamtsbeschluss, vgl. auch Fall 2.

  47. 47.

    § 1 Abs. 2 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) i. d. F. v. 26.7.2011, GVBl. S. 378, zul.geänd. d. Art. 4 d.G.v. 9.5.2016, GVBl. S. 226; die Hochschulen werden als existent vorausgesetzt, die jeweiligen Gründungsgesetze wurden zwischenzeitlich aufgehoben; z. B. Gesetz über die Technische Universität vom 12.7.1956, GVBl. S. 916; Satzung der Freien Universität vom 4.11.1948,; zu organisatorischen Fragen der Berliner Hochschulmedizin siehe Heintzen, LKV 2005, S. 438 ff.

  48. 48.

    Berliner Kammergesetz i. d. F. v. 4.9.1978, GVBl. S. 1937, 1980, zul. geänd. d.Art. 6 d.G.v. 9.5.2016, GVBl. S. 226.

  49. 49.

    Gesetz über die Anstalt des öffentlichen Rechts IT-Dienstleistungszentrum Berlin vom 19. November 2004, GVBl. S. 459, zul. geänd. d. Art. 3 d.G.v. 30.5.2016, GVBl. S. 282.

  50. 50.

    Studentenwerksgesetz vom 18.12.2004, GVBl. S. 521, zul. geänd. d. Art. 1 d.G.v. 25.2.2016, GVBl. S. 58.

  51. 51.

    S. § 1 Abs. 1 d. Berliner Betriebe-Gesetzes vom 14.7.2006, GVBl. S. 827, zul.geänd. durch Art. II d. G. v. 4.11.2013, GVBl. S. 578, 645.

  52. 52.

    Bäder-Anstaltsgesetz vom 25.9.1995, GVBl. 617, zuletzt geänd. d.G.v. 10.5.2007, GVBl. S. 195.

  53. 53.

    Berliner Sparkassengesetz vom 28. Juni 2005,GVBl. S. 346, die Sparkasse ist teilrechtsfähig und die Landesbank Berlin AG ist mit der Trägerschaft beliehen.

  54. 54.

    § 1 Abs. 1 Nr. 3, § 2 d. Berliner Betriebe-Gesetzes, siehe Fn. 51.

  55. 55.

    Siehe Rz. 510 f., diese Konstruktion ist im Hinblick auf das Demokratieprinzip nicht unproblematisch.

  56. 56.

    Gesetz über die Stiftung Berliner Philharmoniker v. 12.7.2001, GVBl. S. 252, geänd. d. Nr. 56 d. Anl. z. G. v. 22.10.2008, GVBl. S. 294.

  57. 57.

    Gesetz zum Staatsvertrag über die Errichtung einer "Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg" vom 21.12.1994, GVBl. S. 515.

  58. 58.

    Museumsstiftungsgesetz i. d. F. v. 27.2.2005, GVBl. S. 128, zul. geänd. d. Art. I d.G.v. 11.7.2006, GVBl. S. 810, zul.geänd. d.G.v. 6.6.2008, GVBl. S. 138.

  59. 59.

    Siehe z. B. die Verordnung über die Errichtung der Stiftung "Deutsches Technikmuseum Berlin" vom 18.12.2000, GVBl. S. 562, zul. geänd. d. Art. 2 d. Ges. v. 24.6.2016, GVBl. S. 382.

  60. 60.

    Siehe hierzu Rz. 273 ff.

  61. 61.

    Siehe z. B. § 2 Abs. 1 BerlHG, §§ 4a u. 4b d. Berliner Kammergesetzes; § 2 Abs. 1, § 12 d. Studentenwerksgesetzes.

  62. 62.

    Siehe Rz. 337.

  63. 63.

    Neumann in Pfennig/Neumann, Verfassung von Berlin, Art. 55, Rz. 1.

  64. 64.

    Zivier, Verfassung und Verwaltung von Berlin, Rz. 43.2 f.

  65. 65.

    GO des Senats.v. 26.9.2006, ABl. S. 3830, zuletzt geändert am 3. Februar 2015.

  66. 66.

    Siehe hierzu die Anordnung des Senats über die Auswahl und die Ernennung der Richterinnen und Richter und der Beamtinnen und Beamten der Hauptverwaltung vom 9.6.2015, ABl. S. 1302.

  67. 67.

    Siehe Rz. 163.

  68. 68.

    Vom 25. Mai 2006, GVBl. S. 446.

  69. 69.

    Vgl. Bericht der Kommission zur Überprüfung der Regierungsstrukturen in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg - Stadtstaaten-Kommission - vom 1.3.1988, in: Berlin - Bremen - Hamburg, Zur Regierungsstruktur in den Stadtstaaten, S. 76 ff.

  70. 70.

    Geschäftsverteilung des Senats vom 10. Januar 2012, ABl. S. 1062; zul. geänd. d. Senatsbeschluss v. 23. August 2016, ABl. S. 2418, siehe auch Rz. 133.

  71. 71.

    Ein Einvernehmen mit den übrigen Senatsmitgliedern über die Richtlinien, die früher in Art. 58 Abs. 2 VvB vorgesehen war, ist nicht mehr erforderlich.

  72. 72.

    BerlVerfGH, Beschl. v. 6.12.1994 – VerfGH 65/93, LVerfGE 1, 131, 137f.

  73. 73.

    Siehe hierzu §§ 74 und 75 GOAbghs i. d. F. v. 2.11.2011, GVBl. S. 537, geänd. d. Bek. v. 7.2.2014, GVBl. S. 56.

  74. 74.

    Siehe §§ 2 ff. des Senatorengesetzes i. d. F. v. 6.1.2000, GVBl. S. 221, zuletzt geänd. d. Art. 2 d. G. v. 17.6.2016, GVBl. S. 334.

  75. 75.

    Siehe § 2 des Senatorengesetzes.

  76. 76.

    Siehe § 3 Abs. 2 des Senatorengesetzes.

  77. 77.

    §§ 1 und 21 Abs. 3 des Senatorengesetzes.

  78. 78.

    § 26 Abs. 1 und 2 LWahlG.

  79. 79.

    Driehaus in Driehaus, VvB, Art. 56, Rz. 6; Neumann (Fn. 63), Art. 56, Rz. 2 jeweils zur alten Rechtslage bis zum Beginn der 16. Wahlperiode, die jedoch insoweit nicht geändert wurde; zur Vereinbarkeit einer solchen Verfassungsregelung mit Art. 28 Abs. 1 S. 1 GG vgl. BVerfG, Urt. v. 22.7.1969 - 2 BvK 1/67, BVerfGE 27, 44, 56.

  80. 80.

    § 14 S. 1 und 3 Senatorengesetz.

  81. 81.

    Art. 56 Abs. 3 S. 3 VvB, eines Verlangens des Präsidenten des Abgeordnetenhauses bedarf es nicht mehr. Sollte der Regierende Bürgermeister nicht mehr amtsfähig sein oder aus anderen Gründen keine Geschäftsführung in Betracht kommen, ist eine Vertretung durch einen Bürgermeister notwendig, vgl. auch § 14 Satz 3 Senatorengesetz. Es kann keinen Zweifel geben, dass nach dem Rücktritt die Amtszeit endet, auch wenn in § 14 S. 1 Senatorengesetz der Rückritt nicht genannt ist, da anderenfalls die Regelung über die Fortführung der Geschäfte in Art. 56 Abs. 3 S. 3 VvB überflüssig wäre.

  82. 82.

    § 14 S. 2 Senatorengesetz, Art. 56 Abs. 3 S. 2 VvB.

  83. 83.

    Art. 56 Abs. 3 S. 3 VvB; wird das Verlangen nicht gestellt, erfolgt eine Vertretung durch ein anderes Senatsmitglied nach der geltenden Vertretungsregelung.

  84. 84.

    So auch Driehaus (Fn 79), Art. 56, Rz. 7; ähnlich Zivier (Fn. 64), Rz. 44.2; siehe auch Körting, Die Regierungsbildung im Land Berlin, S. 27 ff.

  85. 85.

    Siehe Art. 57 Abs. 2 S. 1 VvB, § 71 Abs. 2 GOAbghs.

  86. 86.

    § 75 Abs. 1 GOAbghs.

  87. 87.

    Zivier (Fn. 64), Rz. 44.4.

  88. 88.

    Körting (Fn. 84), S. 31; Zivier (Fn. 64), Rz. 44.4.

  89. 89.

    Art. 56 Abs. 3 Satz 2 VvB; vgl. oben Rz. 101.

  90. 90.

    Driehaus (Fn. 79), Art. 57, Rz. 7, Neumann (Fn. 63), Art. 57, Rz. 15.

  91. 91.

    In der früheren Fassung des § 14 des Senatorengesetzes, die bis zum 25.10.2006 galt, war für diesen Fall in Absatz 2 eine fiktive Nichtbeendigung des Amtes ausdrücklich vorgesehen.

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Musil, A., Kirchner, S. (2017). 3 Der Aufbau der Berliner Verwaltung. In: Das Recht der Berliner Verwaltung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54201-9_3

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