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Identität, Diskurs und Unternehmenskultur – Wie wir mit unseren Geschichten Realitäten schaffen und verändern

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Beyond Storytelling
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Zusammenfassung

Dieser Beitrag versucht, die narrativen Wurzeln von Kulturarbeit freizulegen und spannt dabei den Bogen vom Individuum zur Organisation, von den Bedeutungszuschreibungen zum Diskurs und von den Texten zu den Kontexten, über die sie lesbar werden. Wir sind die Geschichten, die wir über uns erzählen – das ist die Grundlage des narrativen Zugangs. Die entscheidende Frage ist, ob diese Geschichten uns von außen aufgezwungen werden oder unsere eigenen sind; ob sie uns einengen oder bereichern und beweglicher machen – und damit neue Fenster ins Möglichkeitenland aufstoßen. Storywork im Unternehmenskontext ist immer Kulturentwicklung; ein Zugang zu den weichen Faktoren, die die harten Fakten schaffen; ein Zugang, der kulturelle Einengungen hinterfragt und einen Spielraum zurückerobert, in dem Diversität nicht nur möglich, sondern als Innovationsmotor wünschenswert ist. Deshalb betonen wir den Plural anstelle der Essenz, die Bewegung anstelle der Festschreibung und den teilnehmenden Dialog anstelle der unterkühlten Analyse, die einen Ort der Unberührtheit für sich beansprucht, den es in der Praxis nicht gibt.

Man – let me offer you a definition – is the storytelling animal. Wherever he goes he wants to leave behind not a chaotic wake, not an empty space, but the comforting marker buoys and trail signs of stories. He has to keep on making them up. As long as there’s a story, it’s all right. Even in his last moments, it’s said, in the split of a second of a fatal fall – or when he’s about to drown – he sees, passing rapidly before him, the story of his whole life.

Graham Swift, Waterland

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Notes

  1. 1.

    https://www.youtube.com/watch?v=76p64j3H1Ng; zuletzt geöffnet am 08.10.2016.

  2. 2.

    The small triangle and the small circle enter the screen together, like a couple, and the big triangle storms out of his house (the square). The big triangle violently butts the little guy (small triangle) out of the way and herds the protesting heroine (small triangle) back into his house. The big triangle then chases the circle back and forth, trying to work her into a corner. The scene reeks of sexual menace. Eventually the flap in the big square opens, and the small circle flees outside to join the small triangle. The couple (small triangle, small circle) then zip around the screen with the big triangle in hot pursuit. Finally, the happy couple escape, and the big triangle throws a tantrum and smashes his house apart (Gottschall 2012, S. 106).

  3. 3.

    Deshalb sind auch Träume mitunter so schwierig zu erzählen, weil die Ereignisfolge, die wir in Erinnerung haben, oft keinen „Sinn“ ergibt.

  4. 4.

    Mit diesen Vorschreibungen kommt bereits die soziale/diskursive Dimension ins Spiel, auf die wir im Folgenden näher eingehen werden.

  5. 5.

    Leonard Cohen, gefunden bei Chené Swart (2013, S. 74).

  6. 6.

    Wir bevorzugen die Begrifflichkeit der „sparkling moments“, die Michael White in seinen späteren Schriften verwendete – anstelle der etwas unglücklichen (bei Erving Goffman entlehnten) „unique outcomes“, die von Steve de Shazer scharf attackiert wurden.

  7. 7.

    Unter Narrativ verstehen wir nichts anderes als die Erklärungsmuster, die den Erzählungen zugrunde liegen und Ereignisse sinnstiftend miteinander verbinden. So gibt es zum Beispiel in den Erfolgsgeschichten von Managern ein Narrativ der Mobilität, das besagt, dass Erfolg u. a. daran gemessen werden kann, wie viel man unterwegs ist.

  8. 8.

    Wer dabei an die mentalen Modelle von Peter Senge und seine „Ladder of Inference“ denkt, liegt assoziativ goldrichtig (Senge 1994, S. 243).

  9. 9.

    Dieser Begriff ist ein Geschenk von Stephanie Bachmair. Danke!

  10. 10.

    Wir beziehen uns dabei auf Swart (2013), die den Vorgang des Re‐Authoring emphatisch in den Buchtitel holt.

  11. 11.

    Wobei wir die Geschichten, die dabei entstehen, nicht als Versionen der einen wahren Geschichte begreifen, die es über uns gibt. In diesem Sinne untergräbt der narrative Zugang den auf Singularität getrimmten Wahrheitsdiskurs, der ein Diskurs der Macht ist.

  12. 12.

    Schmidt (2013) spricht in diesem Zusammenhang von einem multiplen Persönlichkeitsmodell.

  13. 13.

    Wir gebrauchen den Begriff des Filters in Anlehnung an Swart (2013, S. 5), die von einer „narrative lens“ spricht.

  14. 14.

    Vgl. dazu Kure (2010, S. 26), der aus dem Konzept, dass Bedeutungen nicht über Identitäten, sondern über diskursiv vermittelte Differenzen konstruiert werden, sehr präzise ableitet, dass die Dominanz eines Diskurses niemals absolut sein kann: „Identity is not given by an inner core, but is constituted in the network of discourses that ‚recruit‘ subjects to assume certain positions. Thus, organisational identities are made possible by discursive systems of meaning that offer positions from which to act and speak … (and) any discourse is constituted by setting a ‚constitutive difference‘ with regard to other competing discourses. Paradoxically, struggling discourses function as each other’s condition of existence.“

  15. 15.

    Vgl. Karl Tomm: Narrative means to therapeutic ends, p. viiii.

  16. 16.

    Der narrative Ansatz ist mit allen systemischen Wassern gewaschen und wendet sich damit auch gegen die scheinbar neutrale Position des Experten. Wir sind parteilich, weil wir Geschichten danach unterscheiden, ob sie einengend oder befreiend wirken. Gleichzeitig holen wir uns in unserer Parteilichkeit ein, indem wir Geschichten als mehr oder weniger vorläufige Konstrukte reflektieren, die immer auch anders erzählt werden können.

  17. 17.

    Deshalb erzählen wir, wenn wir Geschichten erzählen, auch gegen ein immer noch mächtiges Paradigma der Wissenschaft an, das davon ausgeht, dass die Wahrheitssuche mit der Entkleidung der Dinge gekoppelt ist, um zu sehen, was darunter liegt bzw. wie sie wirklich sind. Die Essenz, das Wesen zu finden liegt außerhalb des narrativen Fokus.

  18. 18.

    Wir beziehen uns dabei auf das berühmte Diktum von Michael White: „Not the person is the problem. The problem is the problem.“

  19. 19.

    Man könnte es auch so formulieren: Je authentischer ich meine Erzählung anlege, umso mehr verbeißt sich die Katze in den Schwanz.

  20. 20.

    Ein Paradigma ist als eine große Werkzeugkiste zu verstehen, in der alle Fragen, Erklärungen und das ganze Repertoire (inkl. Verwendungsweisen) unserer Geschichten gesammelt sind. John Winslade und Gerald Monk (2000, S. 43) sprechen nicht von einer Kiste, sondern von einem Koffer mit Bedeutungen und sehen die Aufgabe des Coaches darin, diesen Koffer zu öffnen und die Bedeutungen staunend zur gemeinsamen Betrachtung hochzuhalten, damit der Konstruktionsprozess wieder sichtbar wird.

  21. 21.

    Chené Swart geht soweit zu behaupten, dass narrative Arbeit per se community work ist: „Human beings are connected to nature, things, places and people who have been witnesses to their lives“ (Swart 2013, S. 61).

  22. 22.

    Vgl. dazu Goppelt und Ray (2015, S. 375), die unter Berufung auf Claude Lévi‐Strauss dem Begriff des Bricoleurs neues Leben einhauchen, der Ausführung und Konstruktion gleichzeitig durchführt und improvisierend das Vorhandene zweckentfremdet, was wiederum dem ziemlich nahe kommt, was wir als ko‐konstruierenden Dialog bezeichnen.

  23. 23.

    Bushe und Marshak (2015b, S. 25).

  24. 24.

    Und wenn es der klassische Objektivitätsdiskurs ist, der davon ausgeht, dass Wahrheit etwas ist, das unabhängig von zwischenmenschlicher Interaktion existiert und von berufenen Experten entschlüsselt werden kann.

  25. 25.

    Denborough (2014, S. 11) verlegt mit seiner „riverbank position“ solche Bereiche des „Kehrwassers“ metaphorisch etwas unglücklich ans Flussufer (in eine kulturfreie Zone?) – meint jedoch Ähnliches: „If our life is in turmoil, it’s like a river, fast flowing and full of hazards and dangers. If we’re in the middle of a fast‐flowing river, it may not be the time to talk about those hazards or dangers. Instead, all our efforts may need to go into immediate survival. We need a way to step out of the turmoil and the fast‐flowing water and up onto the riverbank, where we can then look down upon our life.“

  26. 26.

    Shotter (2010) sieht in diesem Zugang eine programmatische Wendung weg von aboutness und hin zu withness.

  27. 27.

    Narrative sind die Erklärungsmuster, die den Erzählungen zugrunde liegen, die Ereignisse sinnstiftend miteinander verbinden. Sie sind nicht zu verwechseln mit Geschichten, sondern sind vielmehr die Strickmuster oder Strickanleitungen, nach denen Geschichten gewoben werden und Interaktionen ablaufen. Sie geben laut Grant et al. (2004) Aufschluss darüber, was wichtig ist und was nicht, was möglich ist und was nicht, was erlaubt ist und was nicht, wie Dinge zusammengehören und wie man sich verhalten soll – und sind damit im Konnotationsfeld des Paradigmenbegriffs von Kuhn (1981) zu verstehen.

  28. 28.

    In Anspielung auf Gregory Bateson und Steve de Shazer.

  29. 29.

    Wörtlich aufgeschnappt in einer Masterclass in Bordeaux 2014.

  30. 30.

    Dieses Moment der konstruktiven Spannung betonen auch neueste Arbeiten von Laloux (2014) und Robertson (2016).

  31. 31.

    Wir beziehen uns dabei u. a. auf die Ausführungen von Kure (2010).

  32. 32.

    Das Bild ist dem Buch „Wegmarken im Möglichkeitenland“ von Tonninger und Bräu (2016) entlehnt.

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Tonninger, W. (2017). Identität, Diskurs und Unternehmenskultur – Wie wir mit unseren Geschichten Realitäten schaffen und verändern. In: Chlopczyk, J. (eds) Beyond Storytelling. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54157-9_6

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