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Corporate Volunteering in Deutschland

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CSR und Corporate Volunteering

Part of the book series: Management-Reihe Corporate Social Responsibility ((MRCOSORE))

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Zusammenfassung

Seit gut 20 Jahren ist der Autor Beobachter und Mitgestalter der Entwicklung des Corporate Volunteering in Deutschland. Mit diesem Erfahrungshintergrund leistet der folgende Beitrag einen Rückblick auf die Anfänge des Corporate Volunteering in Deutschland, die weiteren Entwicklungen bis heute sowie auf die internationalen Impulse, die hierzu beigetragen haben. Weiter beleuchtet der Autor die aktuelle Situation und die Ausdifferenzierung des Verständnis von Corporate Volunteering und seiner praktischen Ausgestaltung.

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Notes

  1. 1.

    Die Tour 1996 (gemeinsam mit Heinz Janning und Katja Bakarinow) fand zum Schwerpunktthema „Freiwilligenmanagement“ statt und führte u. a. zu United Way of America und zur Points of Light Foundation, die jeweils ihre umfassenden Erfahrungen mit dem Corporate Volunteering vermittelten. Die Tour 1999 fand zum Schwerpunktthema „Kampagnen“ statt, bot aber auch die Gelegenheit, das Thema Corporate Volunteering u. a. bei Gesprächen mit United Way‐Gliederungen und der Points of Light Foundation zu vertiefen.

  2. 2.

    VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln. Gesellschaftergeschäftsführer: Dieter Schöffmann.

  3. 3.

    Infos zu den Corporate Citizenship‐Clubs im Internet: www.visavis-wirkt.de/veranstaltungen/cc-club (30.03.16).

  4. 4.

    www.b-b-e.de (30.03.16).

  5. 5.

    In den ersten Jahren wurde die Praxisdokumentation im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veröffentlicht. Nachdem diese Finanzierung beendet wurde, setzte die Agentur des Autors die Recherche und Veröffentlichung bis 2010 auf eigene Kosten fort.

  6. 6.

    www.upj-online.de (30.03.16).

  7. 7.

    Abgesehen von den selbstorganisierten Recherchetouren des Autors insbesondere in die USA (1992, 1996, 1999 und 2006) mit einem jeweils kleinen Kreis von KollegInnen, spielten und spielen hier die Studienfahrten in die Niederlande und nach England eine große Rolle, die Henk Kinds, Community Partnership Consultants, NL, seit über 15 Jahren für gemeinnützige Organisationen, Kommunalpolitik und ‐verwaltung und andere mehr organisiert.

  8. 8.

    Von den 34 Unternehmen, die bei der CV‐Studie 2001 angaben, dass sie Corporate Volunteering in der einen oder anderen Form praktizieren, gaben 11 bzw. 26 % an, dass der Anstoß hierzu von der Konzernmutter kam (VIS a VIS 2001, S. 30).

  9. 9.

    So soll die 1998 gestartete MIT‐Initiative der Henkel AG & Co. KGaA zur Förderung des privaten Mitarbeiterengagements durch Unternehmensspenden auf einschlägige USA‐Erfahrungen eines Vorstandsmitglieds zurückgehen. Siehe auch Fußnote 36.

  10. 10.

    Soweit ich mich an einschlägige Artikel im „Chronicle of Philanthropy“ aus den 1990er‐Jahren erinnere.

  11. 11.

    www.pointsoflight.org (30.03.16).

  12. 12.

    www.unitedway.org (30.03.16).

  13. 13.

    Zum Beispiel: www.newyorkcares.org (30.03.16) – Die erste City Cares‐Agentur wurde 1987 „von einer Gruppe von Menschen gegründet, die zu eher ungewohnten Zeiten außerhalb der Arbeitszeit nach Möglichkeiten freiwilligen Engagements suchten und nichts fanden. Die Idee damals: ‚team‐based volunteering‘ in nachbarschaftlichen Zusammenhängen. Heute [2006] arbeiten bei NYC 47 Vollzeitkräfte in fünf Büros. Das ‚Erfolgsmodell‘ NYC hat dazu geführt, dass in 58 Städten der USA gleiche Organisationen gegründet wurden.“ – Aussagen von Gary Bagley, Jenifer Gonzalez und Mary Beaty von New York Cares im Gespräch mit Ulla Eberhard, Dr. Gerd Placke und Dieter Schöffmann am 7. August 2006 in New York. Aus dem unveröffentlichten Gesprächsprotokoll.

  14. 14.

    Dies dürfte vermutlich daran gelegen haben, dass hiermit eine Neuerung in die Unternehmenspraxis eingeführt wurde, die mit entsprechenden Personal‐ und Sachkosten verbunden war. Dies führt dann schnell zu der Frage, worin denn der Nutzen dieser zusätzlichen Aufwendungen liegt.

  15. 15.

    Jedenfalls gab es meiner Erinnerung nach um die Jahrtausendwende vor allem britische Veröffentlichungen zu diesem Ansatz.

  16. 16.

    www.bitc.org.uk (30.03.16).

  17. 17.

    Zur Gründungsgeschichte von BitC siehe: www.bitc.org.uk/about-us/what-we-do/our-history (27.06.2016).

  18. 18.

    „Der Begriff ‚Secondment‘ stammt ursprünglich aus dem Sprachgebrauch englischer Militärs und wurde abgeleitet vom Begriff ‚Second Regiment‘: Ein Offizier wird befristet in ein anderes Regiment entsandt, gehört aber weiterhin dem entsendenden Regiment an und bezieht auch von dort weiterhin seinen Sold.“ (Schöffmann 2001c, S. 125).

  19. 19.

    Cecile = Coordinating Employee Community Involvement Links Europe. Erstes deutsches Mitglied im Cecile‐Netzwerk war das schon erwähnte Netzwerk fundus. Nachfolger des Cecile‐Netzwerks ist inzwischen das internationale „CSR360 Global Partner Network“, das ebenfalls von BitC koordiniert wird, www.csr360gpn.org (30.03.16). Aus Deutschland gehören diesem Netzwerk die Firma des Autors sowie UPJ und das CCCD (Centrum für Corporate Citizenship Deutschland) an.

  20. 20.

    www.nov.nl (30.03.16).

  21. 21.

    www.community-partnership.nl (30.03.16).

  22. 22.

    CIVIQ instituut vrijwillige inzet ist die Nachfolgeorganisation von NOV (siehe oben) und inzwischen in der Organisation MOVISIE aufgegangen – siehe: www.nov.nl/over-nov (30.03.16).

  23. 23.

    www.gute-geschaefte.org (30.03.16).

  24. 24.

    www.doen.nl (30.03.16).

  25. 25.

    www.gute-sachen.org (30.03.16).

  26. 26.

    www.seitenwechsel.ch/geschichte-sw (30.03.16).

  27. 27.

    Unter anderem in München: SWITCH (siehe Mutz und Korfmacher 2000). Weitere Bezeichnungen: Kontrapunkt, Wechselwirkung, Tellerrand, mitLeidenschaft, Querpass (Schöffmann 2001c, S. 117).

  28. 28.

    www.patriotische-gesellschaft.de (30.03.16).

  29. 29.

    www.seitenwechsel.com (30.03.16).

  30. 30.

    So wurde z. B. vehement gegen die Aufnahme in die erste Praxisdokumentation zum Corporate Volunteering (BMFSFJ 2001) protestiert.

  31. 31.

    Zum Beispiel der Global Volunteer Day der Deutschen Post DHL (www.dpdhl.com/content/dpdhl/en/responsibility/corporate_citizenship/community_involvement/global_volunteer_day.html), für den die Mitarbeiter nicht freigestellt werden. Das Projektmanagement wird aber auf Unternehmenskosten gestellt.

  32. 32.

    Ein gutes Beispiel für ein Pro‐bono‐Engagement ist die Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer: www.freshfields.com/de/germany/who_we_are/pro_bono_de/ (30.03.16).

  33. 33.

    Siehe hierzu die Materialien des vom Autor initiierten und öffentlich geförderten Projektes „Personalentwicklung durch Engagement“ im Internet: www.pe-d-e.de (30.03.16) sowie Schöffmann 2016b.

  34. 34.

    Eine Handreichung für Ausbilder wurde im Rahmen des Projektes „Personalentwicklung durch Engagement“ veröffentlicht: „Lernen in fremden Welten. Auszubildenden fachliche und soziale Kompetenzen vermitteln“ (3WIN 2014).

  35. 35.

    „Sozialausbildung“, „Sozialpraktikum“, „Mentorentätigkeit am Berufsanfang“, „Mentorentätigkeit in der Berufsmitte“, „Partner im Management“, „Personaltausch“, „Wirtschaft im Vorstand“, „Entwicklungsprojekt“, „Entwicklungs‐Secondment“, „Teamprojekt“, „Teamentwicklungsprojekt“, „Pro bono‐Dienstleistung“, „Gruppenaktion“, „Mentorentätigkeit am Berufsende“, „Secondment für den Übergang“, „Freiwilligenprogramme für Pensionäre und Vorruheständler“, „Talent‐Datenbank“, „Komplementärspende“, „Auszeichnungen und Preise“ (Schöffmann 2001b, S. 166 ff.).

  36. 36.

    Bis heute bestes Praxisbeispiel ist die schon 1998 gestartete MIT‐Initiative von Henkel, mit der gemeinnützige Anliegen, für die sich Mitarbeiter engagieren, finanziell unterstützt werden, und zwar in dem Maße, wie die Mitarbeiter eigene Zeit einsetzen: www.henkel.de/nachhaltigkeit/corporate-citizenship/ehrenamtliches-mitarbeiterengagement (30.03.16).

  37. 37.

    Wie z. B. die schon erwähnten Corporate‐Citizenship‐Clubs Rhein‐Ruhr und Rhein‐Main und das UPJ‐Unternehmensnetzwerk. Aber auch: „Unternehmen für München“ – www.unternehmen-fuer-muenchen.de, „Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg“ – www.unternehmen-ehrensache.nuernberg.de, Initiative „Unternehmen – engagiert in Köln“ – www.engagiert-in-koeln.de/unternehmen/ – Beschreibung weiterer Unternehmensnetzwerke auf dem Stand 2008 in: Bertelsmann Stiftung 2008, S. 113 ff.; alle Links: 30.03.16.

  38. 38.

    www.upj.de/Mitglieder.54.0.html (30.03.16).

  39. 39.

    07. Mai 1999, Köln: „Neue Partnerschaften zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen“ Die IHK Köln, in deren Räumen die öffentliche Veranstaltung stattfand, war zu diesem Zeitpunkt nur bereit, die Räume zu vermieten. Als Mitveranstalter wollte sie nicht fungieren. Erst im Januar 2002 führte sie eine eigene Veranstaltung zum gesellschaftlichen Unternehmensengagement durch. In der Folgezeit war sie dann aber eine der ersten unter den IHKs in Deutschland, die sich zunehmend intensiver und kompetenter – bis heute – mit dem Themenfeld CSR, Corporate Citizenship und Volunteering befasst.

  40. 40.

    Der bundesweit erste Unternehmens‐Freiwilligentag wurde von der Kölner Freiwilligen Agentur im September 2003 veranstaltet, gefolgt vom „Social Day“ der Malteser im Oktober 2003 in Frankfurt.

  41. 41.

    Nach meiner Wahrnehmung nimmt die Zahl der gemeinnützigen Organisationen zu, die sich für eine solche Engagementpartnerschft mit Unternehmen und ihren Mitarbeitern öffnen: Weil sie in der Vergangenheit unmittelbar entsprechende gute Erfahrungen sammeln konnten oder weil sie durch gute Erfahrungen anderer aufgeschlossen(er) werden.

  42. 42.

    www.gemeinsam-gewinnen.org (30.03.16).

  43. 43.

    „Engagement hat einen lokalen Bezug. Das freiwillige Engagement in Deutschland richtet sich in erster Linie auf die Wohnregion; Engagement mit Bezug auf eine andere Region in Deutschland, in Europa oder außerhalb Europas findet vergleichsweise seltener statt.“ (BMFSFJ 2016, S. 295). Diese Gewichtung lässt sich auch bei dem von Unternehmen organisierten Mitarbeiterengagement beobachten.

  44. 44.

    Zum Beispiel das Corporate‐Volunteering‐Programm „StadtAktiv“ der Kölner Stadtverwaltung: www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/ehrenamt-engagement/stadtaktiv (30.03.16).

  45. 45.

    www.zukunftsfonds.generali-deutschland.de/foerderpraxis/mitarbeiterengagement/ (30.03.16).

  46. 46.

    www.telekom.com/verantwortung/gesellschaftliche-verantwortung/engagement-at-telekom/24360 (30.03.16).

  47. 47.

    www.dpdhl.com/content/dpdhl/de/verantwortung/gesellschaftliches_engagement/lokales_engagement/global_volunteer_day.html (30.03.16).

  48. 48.

    Integrity Charter der UniCredit Group: www.hypovereinsbank.de/content/dam/hypovereinsbank/ueber-uns/pdf/unicredit_integrity-charter.pdf (30.03.2016).

  49. 49.

    sustainabledevelopment.un.org.

  50. 50.

    In diesem Sinne hat sich auf internationaler Ebene die Unternehmensinitiative IMPACT2030 gegründet, die mit Corporate‐Volunteering‐Aktivitäten zur Verwirklichung der SDGs beitrag will: www.impact2030.com (30.03.16).

  51. 51.

    „Die (2009) schwierige Wirtschaftssituation beeinflusst das aktuelle und geplante CV‐Engagement nicht negativ.“ „Corporate Volunteering ist von der Krise nicht betroffen. Eher im Gegenteil – O‐Ton: ‚Wann, wenn nicht jetzt!‘“ (VIS a VIS 2010b, S. 13).

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Schöffmann, D. (2018). Corporate Volunteering in Deutschland. In: Dreesbach-Bundy, S., Scheck, B. (eds) CSR und Corporate Volunteering. Management-Reihe Corporate Social Responsibility. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54092-3_4

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