Zusammenfassung
Die aktuelle Diskussion um die „Moden“1 der „Digitalisierung“ und der „Disruption“2 durch neue Technologien ist aus einer wissenschaftlichen Perspektive als kritisch zu beurteilen. Es wird mitunter der Eindruck erweckt, dass es einen kategorischen Unterschied von digitalen und „analogen“ Unternehmen gibt. Dabei werden seit Jahrzehnten Unternehmen oder Betriebe als sozio-technische Systeme in der Betriebswirtschaftslehre verstanden.3 Dieses Verständnis von Unternehmen hat auch weiterhin Bestand und es bedarf keiner Anpassung dieser Definition: es gibt kein ausschließlich digitales Unternehmen. In jedem Unternehmen sind mindestens die Anteilseigner Individuen oder Institutionen.
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Schütte, R., Vetter, T. (2017). Analyse des Digitalisierungspotentials von Handelsunternehmen. In: Gläß, R., Leukert, B. (eds) Handel 4.0. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53332-1_5
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