Zusammenfassung
Das Stichwort der Digitalisierung der Gesellschaft ist in aller Munde. Jeder weiß, was darunter zu verstehen ist. Es spielt an auf eine zunehmende Beteiligung von Computern an privaten und beruflichen Aktivitäten der Menschen, auf eine zunehmende Durchsetzung der Infrastruktur der Gesellschaft mit elektronischen Rechnern, auf das Wachsen von Datenspeichern mit dem Versprechen des Gewinns neuartiger Kenntnisse aus raffinierten statistischen Verfahren („Big Data“), auf die verblüffende Reduktion multimedialer Kommunikation mit Bildern, Texten, Tönen und Videos auf einen digitalen 0/1-Code, der diese Kommunikation überdies vielfach bearbeitbar macht, und nicht zuletzt auf die große Frage, was den Menschen noch Menschliches bleibt, wenn ihr Intellekt, ihre Wahrnehmung, ihre Kommunikation, ihr Gedächtnis in die Maschinen auswandern. Bleibt ihnen nur das Analoge? Und was wäre das?
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Baecker, D. (2017). Wie verändert die Digitalisierung unser Denken und unseren Umgang mit der Welt?. In: Gläß, R., Leukert, B. (eds) Handel 4.0. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53332-1_1
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