Zusammenfassung
Wie kann Wohlbefinden erhalten oder verbessert werden? Wie können das Selbstwerterleben und die psychische Gesundheit gefördert werden? Was hilft, besondere Herausforderungen und Belastungen zu meistern? Die wissenschaftliche Psychologie und Psychotherapie liefern vielfältige Antworten auf diese bedeutsamen Fragen. Ressourcenaktivierung stellt diesbezüglich eine hilfreiche Möglichkeit zur Förderung der psychischen Gesundheit dar und hat somit eine besondere Relevanz für den klinischen sowie den nichtklinischen Kontext. Entsprechend besteht ein großer Anwendungsbereich für ressourcenaktivierende Interventionen, die sowohl zur Prävention als auch zur Intervention mit dem Ziel, subjektives Wohlbefinden zu steigern bzw. psychisches Leiden zu lindern, angewandt werden können. Für diesen umfassenden Anwendungsbereich wurde das Ressourcentagebuch als ressourcenaktivierende Schreibintervention entwickelt.
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Literatur
Trösken, A. K. (2002). Das Berner Ressourceninventar. Ressourcenpotentiale und Ressourcenrealisierung aus konsistenztheoretischer Sicht. Bern: Universität Bern.
Wilz, G., & Brähler, E. (1997). Tagebücher in Therapie und Forschung. Ein anwendungsorientierter Leitfaden. Göttingen: Hogrefe.
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Wilz, G., Risch, A., Töpfer, N. (2017). Einleitung. In: Das Ressourcentagebuch. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53198-3_1
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