Zusammenfassung
Ernährung und Narbenbehandlung beeinflussen sich gegenseitig stärker, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Die Haut ist das Spiegelbild des Inneren. Wird der Organismus durch äußerliche Faktoren wie das Rauchen oder Umwelteinflüsse bzw. durch innere Einflüsse wie das psychische Befinden und bestehende Vorerkrankungen geprägt, dann zeigen sich diese Faktoren anhand unserer Haut. Verheilt die Narbe nur langsam und ist schlecht durchblutet, kann dies ein Anzeichen von Mineralstoff- oder Vitaminmangel sein. Eine anschauliche Tabelle zeigt die empfohlenen Tagesdosierungen. Hierzu werden die Symptome bei Mangelerscheinungen und bei möglichen Überdosierungen gegenüber gestellt.
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Literatur
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Peters, B. (2017). Ernährung und Narbenheilung. In: Narbentherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-52815-0_4
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