Zusammenfassung
Die Systemdynamik befasst sich mit Objekten, die aus unterschiedlichen Disziplinen stammen können, also nicht nur aus Mechanik und Elektrotechnik, sondern aus allen Gebieten der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften.
Ein System ist in der Systemdynamik definiert als eine Menge von Elementen (gekennzeichnet durch ihre Parameterwerte), die miteinander gekoppelt sind und aufeinander einwirken können (Wechselwirkung). Es wird gekennzeichnet durch seine Topologie und mehrere zeitlich veränderliche Zustandsvariable, welche seine Bewegung erfassen. Bei einem System werden die Beziehungen zwischen Eingangs- und Ausgangsgrößen beschrieben (Simulation) und es kann nach seinem dynamischen Verhalten (Stabilität) beurteilt werden. Konstruktiv kann ein System in seinem zeitlichen Verhalten beeinflusst (Steuerung und Regelung) und hinsichtlich bestimmter Kriterien optimiert werden. An der Systemgrenze werden die Einflüsse definiert, die von außen (Eingang) auf das System wirken.
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Dresig, H., Holzweißig, F. (2016). Beziehungen zur Systemdynamik und Mechatronik. In: Maschinendynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-52713-9_10
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