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Das Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung: Die seit dem 10. Dezember 2015 geltende Rechtslage

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Book cover Assistierter Suizid: Der Stand der Wissenschaft

Zusammenfassung

Am 6. November 2015 hat der Bundestag das „Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ beschlossen. Es soll helfen, die Tätigkeit von Sterbehilfevereinigungen wie „Sterbehilfe Deutschland e. V.“, aber auch die Suizidhilfe durch Einzelpersonen einzuschränken. Insbesondere soll verhindert werden, dass die Sterbehilfevereine ihr Tätigkeitsfeld ausbauen, der assistierte Suizid zu einem „normalen Dienstleistungsangebot der gesundheitlichen Versorgung“ wird und alte und/oder kranke Menschen sich direkt oder indirekt zur Inanspruchnahme solcher Angebote gedrängt fühlen, weil sie meinen, anderen bloß noch zur Last zu fallen. Kriminalisiert werden sollen jedoch allein „organisierte Formen des assistierten Suizids“, nicht jedoch Formen der Suizidbeihilfe, „die im Einzelfall in einer schwierigen Konfliktsituation gewährt wird“. Das Gesetz enthält jedoch zahlreiche Widersprüche und Ungereimtheiten.

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Notes

  1. 1.

    BGBl. I 2015, S. 2177. Zur Entstehungsgeschichte s. Preidel, Sterbehilfepolitik in Deutschland, 2016, S. 13 ff.; Oglakcioglu, in: Beck’scher Online Kommentar StGB, 29. Aufl., Stand: 1.12.2015, § 217 Rn. 4 ff.; Jäger, Der Arzt im Fadenkreuz der juristischen Debatte um assistierten Suizid, JZ 2015, 875 (879 ff.).

  2. 2.

    So die Gesetzesbegründung: BT-Drs. 18/5373, S. 2; s. dort auch: „normale Therapieoption“. – Dieses Ziel könnte eher mit einem Werbeverbot für die Beihilfe zum Suizid erreicht werden, s. Borasio/Jox/Taupitz/Wiesing, Selbstbestimmung im Sterben – Fürsorge zum Leben, 2014, 87 f.; kritisch dazu, dass der Gesetzgeber (aggressive) Werbung für den Suizid nicht unter Strafe gestellt hat, Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 8, 21.

  3. 3.

    BT-Drs. 18/5373, S. 8.

  4. 4.

    BT-Drs. 18/5373, S. 3.

  5. 5.

    Hilgendorf, Gesetz zur geschäftsmäßigen Sterbehilfe: Eine Norm für die Wissenschaft, Legal Tribune Online, 12.11.2015, abrufbar unter: http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/gesetzgebung-sterbehilfe-tatbestandsmerkmale-analyse/ (abgerufen am 15.2.2016).

  6. 6.

    BGHSt 19, 135 (139).

  7. 7.

    Überblick über den Streit, wie die Freiverantwortlichkeit zu bestimmen ist, bei Gavela, Ärztlich assistierter Suizid und organisierte Sterbehilfe, 2013, S. 20 ff.; Schroth, Sterbehilfe als strafrechtliches Problem, GA 2006, 549 (567); Henking, Der ärztlich assistierte Suizid und die Diskussion um das Verbot von Sterbehilfeorganisationen, JR 2015, 174 (175).

  8. 8.

    So ausdrücklich BT-Drs. 18/5373, S. 19; s. auch Duttge, Strafrechtlich reguliertes Sterben, NJW 2016, 120 (121).

  9. 9.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  10. 10.

    Duttge, NJW 2016, 120 (121).

  11. 11.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 17; s. zu § 180 StGB etwa Renzikowski, in: Münchener Kommentar zum StGB, 2. Aufl. 2012, § 180, Rn. 29.

  12. 12.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  13. 13.

    Vgl. zu § 180 StGB Renzikowski (o. Fn. 12), § 180 Rn. 32.

  14. 14.

    Hilgendorf (o. Fn. 6). Sofern der Suizidwillige mit Kenntnis des Arztes lebensnotwendige Medikamente zum Zweck der Herbeiführung seines Todes nicht mehr einnimmt, ist die Abgrenzung zum (auch nach der Gesetzesbegründung von § 217 StGB nicht erfassten, BT-Drs. 18/5373, S. 10 f., 17 f.) Unterlassen einer medizinischen Behandlung (früher „passive Sterbehilfe“ genannt) schwierig.

  15. 15.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  16. 16.

    Duttge, NJW 2016, 120 (121).

  17. 17.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  18. 18.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  19. 19.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 20.

  20. 20.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  21. 21.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18; kritisch Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 8, 21; zur Straflosigkeit der Werbung dort Rn. 39 f.

  22. 22.

    Vgl. entsprechend zu § 180 StGB Eisele, in: Schönke/Schröder, Strafgesetzbuch, 29. Aufl. 2014, § 180 Rdn. 7.

  23. 23.

    Duttge, NJW 2016, 120 (121).

  24. 24.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  25. 25.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 22.

  26. 26.

    Vgl. BGH, NJW 1997, 334; NStZ-RR 2001, 362 Nr. 47.

  27. 27.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18; anders kann es bei Überlassung einer konkreten Adresse sein, s. Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 39.2.

  28. 28.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 39.3.

  29. 29.

    BT-Drs. 18/5373, S.18. Daraus wird deutlich, dass es nicht erforderlich ist, dass der „Haupttäter“ den Tatbestand des Gewährens oder Verschaffens später auch tatsächlich verwirklicht; anders aber Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 22.

  30. 30.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 23.

  31. 31.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 23.

  32. 32.

    BT-Drs. 18/5373, S. 16 f.; weitere Nachweise bei Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 24 ff.

  33. 33.

    BT-Drs. 18/5373, S. 13 f., 16 f.; Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 24.

  34. 34.

    Duttge, NJW 2016, 120 (122); Gavela (o. Fn. 8), S. 265.

  35. 35.

    Vgl. Duttge, NJW 2016, 120 (123 f.);Kubiciel, jurisPR-StrafR 1/2016 Anm. 1.

  36. 36.

    WD 3–3000-188–15, S. 8 ff.

  37. 37.

    BT-Drs. 18/5373, S. 17; s. auch Gavela (o. Fn. 7), S. 265: Bei Wiederholungsabsicht „erfüllt bereits die erste Handlung das Merkmal der Geschäftsfähigkeit“.

  38. 38.

    So aber Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 25 ff.

  39. 39.

    BT-Drs. 18/5373, S. 17. Siehe dort auch: „Die Vorschrift liefe […] [andernfalls] insoweit ins Leere, als organisierte Handlungsweisen ohne beruflichen oder wirtschaftlichen Kontext unberücksichtigt blieben. Erfasst werden soll […] gerade auch eine planmäßige Betätigung in Form eines regelmäßigen Angebotes durch Organisationen oder Einzelpersonen.“

  40. 40.

    Insofern und rechtspolitisch ist Oglakcioglu (s. Fn. 38) zuzustimmen.

  41. 41.

    Vgl. BT-Drs. 18/5373, S. 2: „Der hier vorgelegte Entwurf kriminalisiert ausdrücklich nicht die Suizidhilfe, die im Einzelfall in einer schwierigen Konfliktsituation gewährt wird.“ – S. 14: „Der hier vorgelegte Entwurf will nicht die Suizidhilfe kriminalisieren, die im Einzelfall in einer schwierigen Konfliktsituation oder aus rein altruistischen Gründen gewährt wird.“

  42. 42.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  43. 43.

    Auf die besonderen Gefahren der Strafbarkeit für Hospiz- und Palliativmediziner wird in der Literatur regelmäßig hingewiesen, s. z. B. Hilgendorf (o. Fn. 5); bereits zuvor Roxin, Zur strafrechtlichen Beurteilung der Sterbehilfe, in: Roxin/Schroth (Hrsg.), Handbuch des Medizinstrafrechts, 4. Auflage 2010, 75 (110); Schroth, GA 2006, 549 (570); Gavela (o. Fn. 7), S. 265; s. auch die Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags, WD 3–3000-188–15, S. 8 ff.

  44. 44.

    So auch Duttge, NJW 2016, 120 (124 f.); Kubiciel, Das Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe (§ 217 StGB), jurisPR-StrafR 1/2016 Anm. 1; ders., Neufassung des Mordtatbestands und Kriminalisierung der Suizidbeihilfe, ZRP 2015, 194 (197); Hoven, Für eine freie Entscheidung über den eigenen Tod, ZIS 2016, 1 (7); Schöne-Seifert, Stellungnahme für die öffentliche Anhörung am 23.9.2015 im Ausschuss des Bundestages für Recht und Verbraucherschutz, Seite 2, abrufbar unter: https://www.bundestag.de/blob/388596/3f89ba6f985b7667af403bedfd001358/schoene_seifert-data.pdf (abgerufen am 15.2.2016); s. auch Jäger, JZ 2015, 875 (883). Wenig überzeugend meint dagegen Oglakcioglu, dass sich Palliativmediziner nur dann der Strafbarkeit aussetzen, wenn sie sich als „professionelle Suizidhelfer“ gerieren: Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 25.

  45. 45.

    Vgl. Duttge, NJW 2016, 120 (124 f.); Merkel, Stellungnahme für die öffentliche Anhörung am 23.9.2015 im Ausschuss des Bundestages für Recht und Verbraucherschutz, Seite 4 ff., abrufbar unter: https://www.bundestag.de/blob/388404/ad20696aca7464874fd19e2dd93933c1/merkel-data.pdf (abgerufen am 15.2.2016); zur Bedeutung der Verfügbarkeit ärztlicher Hilfe zum Suizid für die Suizidprävention s. schon Borasio/Jox/Taupitz/Wiesing (o. Fn. 2), S. 70 ff.

  46. 46.

    Dazu Rosenau/Sorge, Gewerbsmäßige Suizidförderung als strafwürdiges Unrecht?, Neue Kriminalpolitik 2013, 108 (116); Borasio/Jox/Taupitz/Wiesing (o. Fn. 2), S. 71; Stellungnahme deutscher Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer zur geplanten Ausweitung der Strafbarkeit der Sterbehilfe, medstra 2015, 129 ff.

  47. 47.

    Duttge, NJW 2016, 120 (124).

  48. 48.

    Duttge, NJW 2016, 120 (122 f.); Rosenau/Sorge, Neue Kriminalpolitik 2013, 108 (113 f.); kritisch ferner Fischer, in: Fischer/Gerhardt, Sterbehilfe ist keine Art von „Gnadentod“ für Todgeweihte, ZRP 2015, 219 (221).

  49. 49.

    Merkel (o. Fn. 45), S. 3.

  50. 50.

    Merkel (o. Fn. 45), S. 3 f.; Duttge, NJW 2016, 120 (122 f.); Roxin (o. Fn. 43), 75 (110); Schroth, GA 2006, 549 (570); Gavela (o. Fn. 7), S. 265 mit weiteren Nachweisen.

  51. 51.

    Gerade im Handeln aus „Eigeninteresse“ sieht der Gesetzgeber die spezifische Gefahr, der er mit seinem Gesetz entgegenwirken will, s. BT-Drs. 18/5373, S. 11, 17.

  52. 52.

    Siehe schon oben Fn. 15 dazu, dass die Abgrenzung zwischen Unterlassen einer medizinischen Behandlung und Teilnahme am Suizid schwierig ist, sofern der Suizidwillige mit Kenntnis des Arztes lebensnotwendige Medikamente nicht mehr einnimmt.

  53. 53.

    Duttge, NJW 2016, 120 (122).

  54. 54.

    BT-Drs. 18/5373, S. 2.

  55. 55.

    Duttge, NJW 2016, 120 (123).

  56. 56.

    BT-Drs. 18/5373, S. 10.

  57. 57.

    Duttge, NJW 2016, 120 (123); Warnungen davor, die Hilfe zum Suizid den Angehörigen aufzubürden, auch bei Gavela (o. Fn. 7), S. 265.

  58. 58.

    Borasio/Jox/Taupitz/Wiesing (o. Fn. 2), S. 70 ff.; s. auch Schöne-Seifert (o. Fn. 44); Merkel (o. Fn. 45), S. 4 ff.; Gavela (o. Fn. 7), S. 245 ff.; Rosenau/Sorge, Neue Kriminalpolitik 2013, 108 (116 f.); Henking, JR 2015, 174 (181 ff.).

  59. 59.

    Duttge, NJW 2016, 120 (122 f.); s. auch Hoven, ZIS 2016, 1 (4, 7); Merkel (o. Fn. 45), S. 3 f.

  60. 60.

    BT-Drs. 18/5373, S. 16.

  61. 61.

    Hervorhebung vom Verfasser.

  62. 62.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  63. 63.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  64. 64.

    BT-Drs. 18/5373, S. 18.

  65. 65.

    Zutreffend Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 29.1.

  66. 66.

    Siehe schon oben Fn. 15.

  67. 67.

    BT-Drs. 18/5373, S. 19; Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 29.

  68. 68.

    Hilgendorf (o. Fn. 5).

  69. 69.

    Hilgendorf (o. Fn. 5).

  70. 70.

    BT-Drs. 18/5373, S. 10 ff.

  71. 71.

    Siehe dazu im medizinischen Kontext etwa BGHSt 37, 376.

  72. 72.

    Hilgendorf (o. Fn. 5).

  73. 73.

    BT-Drs. 18/5373, S. 10, 13.

  74. 74.

    Siehe dazu im hier relevanten Zusammenhang auch Hoven, ZIS 2016, 1 ff.

  75. 75.

    Hilgendorf (o. Fn. 5).

  76. 76.

    Zu § 217 StGB als Delikt, dass die „Stabilisierung gesellschaftlicher Werte bezweckt“, auch Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 1.

  77. 77.

    Im Ergebnis ebenso, allerdings unter verfehltem Hinweis darauf, dass der Suizident nicht über das Tötungstabu verfügen könne, Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 30.

  78. 78.

    BT-Drs. 18/5373, S. 2.

  79. 79.

    BT-Drs. 18/5373, S. 17.

  80. 80.

    BT-Drs. 18/5373, S. 12.

  81. 81.

    Siehe auch Duttge, NJW 2016, 120 (123) unter Hinweis auf Kühl: „Bei der Selbsttötung fehlt es […] an einem Übergriff in die Freiheitssphäre eines anderen: ‚Der Suizident verbleibt in seiner eigenen Freiheitssphäre und lässt andere in Ruhe‘“.

  82. 82.

    Es ist selbstverständlich, dass die Hilfe zum Suizid der eigenen Gewissensentscheidung des Helfenden überantwortet bleiben muss, s. Borasio/Jox/Taupitz/Wiesing (o. Fn. 2), S. 82.

  83. 83.

    In der Stellungnahme deutscher Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer zur geplanten Ausweitung der Strafbarkeit der Sterbehilfe (medstra 2015, 129 ff.) wurde ausdrücklich vor der Einführung der Strafbarkeit der Suizidbeihilfe als einem unverhältnismäßigen Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht gewarnt.

  84. 84.

    Hassemer, Theorie und Soziologie des Verbrechens, 1973, S. 232; s. auch Hoven, ZIS 2016, 1 (4).

  85. 85.

    Vgl. Hoven, ZIS 2016, 1 (4, 7).

  86. 86.

    BT-Drs. 18/5373, S. 19.

  87. 87.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  88. 88.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  89. 89.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  90. 90.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  91. 91.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 31 m.w.Nwen.

  92. 92.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  93. 93.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 31.1.

  94. 94.

    Hoven, ZIS 2016, 1 (8).

  95. 95.

    BT-Drds. 18/5373, S. 20.

  96. 96.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 32.

  97. 97.

    BT-Drs. 18/5373, S. 19.

  98. 98.

    Duttge, NJW 2016, 120 (122); Hoven, ZIS 2016, 1 (8).

  99. 99.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  100. 100.

    BT-Drs. 18/5373, S. 11.

  101. 101.

    BT-Drs. 18/5373, S. 2, 8.

  102. 102.

    Kritisch aus diesem Blickwinkel zu Recht Kubiciel, jurisPR-StrafR 1/2016 Anm. 1; Hoven, ZIS 2016, 1 (7); Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 3.

  103. 103.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 3.1.

  104. 104.

    BT-Drs. 18/5373, S. 19.

  105. 105.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  106. 106.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 1.1, 35, 35.1.

  107. 107.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 35.2 mit weiteren Nachweisen zur herrschenden Lehre.

  108. 108.

    BT-Drs. 18/5373, S. 19; Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 33 f.

  109. 109.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 35 f.

  110. 110.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 36.

  111. 111.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 36.

  112. 112.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 37 f.

  113. 113.

    Vgl. entsprechend zu § 180 StGB Eisele (o. Fn. 22), Rn. 10.

  114. 114.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 38.

  115. 115.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 19, 38.

  116. 116.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 38.

  117. 117.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 19.1.

  118. 118.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 38.

  119. 119.

    BT-Drs. 18/5373, S. 19.

  120. 120.

    Näher Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 19.

  121. 121.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 41.

  122. 122.

    Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 41.

  123. 123.

    Zur zersplitterten Rechtslage bezogen auf das Berufsrecht s. Borasio/Jox/Taupitz/Wiesing (o. Fn. 2), S. 33 ff.

  124. 124.

    Kurzer Überblick bei Preidel (o. Fn. 1), S. 9 ff.

  125. 125.

    Vgl. bezogen auf die Beihilfe zum Schwangerschaftsabbruch OLG Oldenburg, JA 2013, 791 ff. (Aufbereitung durch Kudlich).

  126. 126.

    BT-Drs. 18/5373, S. 20.

  127. 127.

    Siehe auch Oglakcioglu (o. Fn. 1), § 217 Rn. 11 ff.

  128. 128.

    BVerfG, 21.12.2015, 2 BvR 2347/15, abrufbar unter http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2015/12/rk20151221_2bvr234715.html.

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Taupitz, J. (2017). Das Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung: Die seit dem 10. Dezember 2015 geltende Rechtslage. In: Borasio, G., Jox, R., Taupitz, J., Wiesing, U. (eds) Assistierter Suizid: Der Stand der Wissenschaft. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 46. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-52669-9_12

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