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Das Verhältnis von Normalität und Normativität im Bereich der Psyche

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Krankheit und Recht

Part of the book series: MedR Schriftenreihe Medizinrecht ((MEDR))

Zusammenfassung

Der Fall des norwegischen Attentäters Anders Behring Breivik hat gezeigt, wie schwierig es sein kann, zu beurteilen, ob bei jemandem eine psychische Erkrankung vorliegt. Kann ein Mensch, der eine derartige Tat, zu der andere Menschen im Allgemeinen nicht in der Lage wären, erst lange und präzise plant und dann in die Tat umsetzt, überhaupt psychisch gesund sein? Ist ein Verhalten, das in diesem Ausmaß vom statistisch Normalen abweicht, automatisch mit psychischer Krankheit verbunden?

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Notes

  1. 1.

    Vollmann et al.: Achtung der Selbstbestimmung und Anwendung von Zwang bei der Behandlung von psychisch Erkrankten.

  2. 2.

    Möller/Laux/Kapfhammer: Psychiatrie und Psychotherapie.

  3. 3.

    Frances: Normal: Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen.

  4. 4.

    Lenk, in: Mazouz et al. (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung, 128.

  5. 5.

    Prechtl/Burkard: Metzler Lexikon Philosophie. Begriffe und Definitionen, 418 f.

  6. 6.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 33 f.

  7. 7.

    Kant: Gesammelte Schriften, 438 ff.; Nida-Rümelin: Freiheit und Gleichheit.

  8. 8.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 34.

  9. 9.

    Hucklenbroich, in: Groß/Müller/Steinmetzer (Hrsg.): Normal – anders – krank? Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung im Kontext der Medizin, 25.

  10. 10.

    Foucault: Die Geburt der Klinik: Eine Archäologie des ärztlichen Blicks, 102 ff.

  11. 11.

    Hucklenbroich, in: Groß/Müller/Steinmetzer (Hrsg.): Normal – anders – krank? Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung im Kontext der Medizin, 17 ff.; Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 20.

  12. 12.

    Hucklenbroich, in: Groß/Müller/Steinmetzer (Hrsg.): Normal – anders – krank? Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung im Kontext der Medizin, 4 f.

  13. 13.

    Hoff, in: Rössler/Hoff (Hrsg.): Psychiatrie zwischen Autonomie und Zwang, 11 ff.; Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 106 ff.

  14. 14.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 108 f.; Lanzerath, Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik, 116 ff.

  15. 15.

    Lanzerath, Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik, 117 ff.

  16. 16.

    Schramme, in: Mazouz et al. (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung, 72.

  17. 17.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 114 ff.

  18. 18.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 114 ff. und 140 ff; Boorse, J for the Theory of Soc Behav 1976, 75 ff.; Lanzerath, Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik, 117 ff.

  19. 19.

    Schramme, in: Mazouz et al. (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung, 72; Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 106 ff.

  20. 20.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 110.

  21. 21.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 110.

  22. 22.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 113; Lanzerath, Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik, 123 f.

  23. 23.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 159 ff.; Wakefield, American Psychologist 1992, 373–388; Nordenfelt: On the Nature of Health: An Action-Theoretic Approach.

  24. 24.

    Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (Hrsg.): Wann wird seelisches Leiden zur Krankheit? Zur Diskussion um das angekündigte Diagnosesystem DSM-V.

  25. 25.

    Nübling/Bär/Jeschke et al, Psychotherapeutenjournal 2014, 389–397; Wittchen/Jacobi/Mack et al: Was sind die häufigsten psychischen Störungen in Deutschland? Erste Ergebnisse der „Zusatzuntersuchung psychische Gesundheit“ (DEGS-MHS).

  26. 26.

    Techniker Krankenkasse (Hrsg.): TK-Gesundheitsreport 2014.

  27. 27.

    American Psychiatric Association: Highlights of Changes from DSM-IV-TR to DSM-5.

  28. 28.

    Nübling/Bär/Jeschke et al, Psychotherapeutenjournal 2014, 389–397; Wittchen/Jacobi/Mack et al: Was sind die häufigsten psychischen Störungen in Deutschland? Erste Ergebnisse der „Zusatzuntersuchung psychische Gesundheit“ (DEGS-MHS).

  29. 29.

    Lanzerath, Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik, 169 ff; Lanzerath, in: Mazouz et al. (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung, 37 f.; Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 106 f.

  30. 30.

    Lanzerath, in: Mazouz et al. (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung, 37 f.

  31. 31.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 39.

  32. 32.

    Schwab, in: MüKo BGB, § 1904 Rn. 13 f; Duttge, in: Wiesemann/Simon (Hrsg.): Patientenautonomie, 79.

  33. 33.

    Appelbaum/Grisso, N Engl J Med 1988, 1635–1638.

  34. 34.

    Breden/Vollmann, Health Care Anal 2004, 273–283; Vollmann J et al, Psychol Med 2003, 1463–1471.

  35. 35.

    Helmchen, in: Kisker et al. (Hrsg.): Psychiatrie der Gegenwart, 310–368.

  36. 36.

    Vollmann et al. (Taskforce „Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie“ der DGPPN): Achtung der Selbstbestimmung und Anwendung von Zwang bei der Behandlung von psychisch Erkrankten; Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer, Dtsch Arztebl 2013, A-1334/B-1170/C-1154.

  37. 37.

    Nedopil, in: Reimer (Hrsg.): Die Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie (Tropon-Symposium, Bd 9), 59–70.

  38. 38.

    Schramme: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit, 205.

  39. 39.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird; Foucault: Die Anormalen, 71 ff.

  40. 40.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird. Inwieweit die Normativität und ihre spezifischen Phänomene wie Anerkennung oder kommunikative Vernunft im Phänomen der Normalisierung aufgehen, kann als ein zentraler Punkt der Kontroverse zwischen den Theorien angesehen werden, die sich im Anschluss an Foucault bzw. Habermas sowie Honneth entwickelt haben (vgl. Rölli, in: Czycholl/Marszolek/Pohl, (Hrsg.): Zwischen Normativität und Normalität, 49–60; Habermas: Der philosophische Diskurs der Moderne; Honneth: Kritik der Macht. Reflexionsstufen einer kritischen Gesellschaftstheorie).

  41. 41.

    Kelle/Mierendorff (Hrsg.): Normierung und Normalisierung der Kindheit.

  42. 42.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird.

  43. 43.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 51.

  44. 44.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 51.

  45. 45.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 54.

  46. 46.

    Prechtl/Burkard: Metzler Lexikon Philosophie. Begriffe und Definitionen, 419; Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 54 ff. und 71 f.

  47. 47.

    Prechtl/Burkard: Metzler Lexikon Philosophie. Begriffe und Definitionen, 419; Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 54 ff. und 71.

  48. 48.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 126.

  49. 49.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird, 116 ff.

  50. 50.

    Link: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird.

Literatur

  • American Psychiatric Association: Highlights of Changes from DSM-IV-TR to DSM-5, 2013. Online Verfügbar unter: http://www.dsm5.org/Documents/changes%20from%20dsm-iv-tr%20to%20dsm-5.pdf. Zugegriffen: 25. Februar 2016.

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  • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (Hrsg.): Wann wird seelisches Leiden zur Krankheit? Zur Diskussion um das angekündigte Diagnosesystem DSM-V, 2013. Online verfügbar unter: http://www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/download/pdf/stellungnahmen/2013/DGPPN-Stellungnahme_DSM-5_Final.pdf. Zugegriffen: 25.02.2016.

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  • Foucault, Michel: Die Anormalen. Frankfurt a. M. 2003.

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  • Foucault Michel: Die Geburt der Klinik: Eine Archäologie des ärztlichen Blicks. Frankfurt a. M. 2011.

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  • Frances, Allen: Normal: Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen. Köln 2013.

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  • Hucklenbroich, Peter: „Normal – anders – krank“: Begriffsklärungen und theoretische Grundlagen zum Krankheitsbegriff. In: Groß, Dominik; Müller, Sabine; Steinmetzer, Jan (Hrsg.): Normal – anders – krank? Akzeptanz, Stigmatisierung und Pathologisierung im Kontext der Medizin. Berlin 2008, S. 3–31.

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  • Kant, Immanuel: Gesammelte Schriften (Bd. I–IX). Hg von der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 1902 ff.

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  • Kelle, Helga; Mierendorff, Johanna (Hrsg.): Normierung und Normalisierung der Kindheit. Weinheim und Basel, 2013.

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  • Lanzerath, Dirk: Krankheit und ärztliches Handeln. Zur Funktion des Krankheitsbegriffs in der medizinischen Ethik. Freiburg 2000.

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  • Lanzerath, Dirk: Die ethische Funktion des Krankheitsbegriffs und die Zielsetzungen der modernen Medizin. In: Mazouz, Nadia et al. (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung. Baden-Baden 2004, S. 31–46.

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  • Lenk, Christian: Die Unterscheidung von Therapie und Enhancement: Relevanz für die solidarische Finanzierung medizinischer Leistungen. In: Mazouz, Nadia et al (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung. Baden-Baden 2004, S. 113–125.

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  • Link, Jürgen: Versuch über den Normalismus. Wie Normalität produziert wird. Bonn 2006.

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  • Möller, Hans-Jürgen; Laux, Gerd; Kapfhammer, Hans-Peter (Hrsg.): Psychiatrie und Psychotherapie. Berlin 2003.

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  • Nedopil, Norbert: Die Behandlung einwilligungsunfähiger Patienten. In: Reimer, Fritz (Hrsg.): Die Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie (Tropon-Symposium, Bd. 9). Berlin 1994, S. 59–70.

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  • Nida-Rümelin, Julian: Freiheit und Gleichheit, 2007. Online verfügbar unter: http://www.julian.nida-ruemelin.de/wp-content/uploads/downloads/2012/06/freiheit_gleichheit_jnr.pdf. Zugegriffen: 25.02.2016.

  • Nordenfelt, Lennart: On the Nature of Health: An Action-Theoretic Approach. Dordrecht 1995.

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  • Nübling, Rüdiger; Bär, Thomas; Jeschke Karin, Ochs Matthias, Sarubin Nina, Schmidt Jürgen: Versorgung psychisch kranker Erwachsener in Deutschland – Bedarf und Inanspruchnahme sowie Effektivität und Effizienz von Psychotherapie. In: Psychotherapeutenjournal 2014, S. 389–397.

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  • Prechtl, Peter; Burkard, Franz-Peter.: Metzler Lexikon Philosophie. Begriffe und Definitionen. Stuttgart 2008.

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  • Rölli, Marc: Normalisierung – eine Kategorie zwischen Normalität und Normativität? In: Czycholl, Claudia; Marszolek, Inge; Pohl, Peter (Hrsg.): Zwischen Normativität und Normalität. Essen 2010, S. 49–60.

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  • Schramme, Thomas: Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit. Frankfurt a. M. 2000.

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  • Schramme, Thomas: Zur Funktion des Krankheitsbegriffs für ein gerechtes Gesundheitssystem. In: Mazouz, Nadia et al (Hrsg.): Krankheitsbegriff und Mittelverteilung. Baden-Baden 2004, S. 71–84.

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  • Techniker Krankenkasse (Hrsg.): TK-Gesundheitsreport 2014, 2014. Online verfügbar unter: http://m.tk.de/tk/mobil/pressemitteilungen/gesundheit-und-service/696524. Zugegriffen: 25.02.2016.

  • Vollmann, Jochen et al: Competence of Mentally Ill Patients: a Comparative Empirical Study. In: Psychological Medicine 2003, S. 1463–1471.

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  • Vollmann, Jochen et al (Taskforce „Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie“ der DGPPN): Achtung der Selbstbestimmung und Anwendung von Zwang bei der Behandlung von psychisch Erkrankten, 2014. Online verfügbar unter: http://www.dgppn.de/en/presse/pressemitteilungen/detailansicht/article/307/achtung-der.html vom 23.09.2014. Zugegriffen: 25.02.2016.

  • Wakefield, Jerome: The concept of mental disorder: On the boundary between biological facts and social values. In: American Psychologist 1992, S. 373–388.

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  • Wittchen, Hans-Ulrich; Jacobi, Frank; Mack, Simon et al: Was sind die häufigsten psychischen Störungen in Deutschland? Erste Ergebnisse der „Zusatzuntersuchung psychische Gesundheit“ (DEGS-MHS). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 9, 2012.

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  • Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer: Stellungnahme der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer: Zwangsbehandlung bei psychischen Erkrankungen. In: Deutsches Ärzteblatt 2013, S. A-1334/B-1170/C-1154.

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Friedrich, O., Schleidgen, S. (2017). Das Verhältnis von Normalität und Normativität im Bereich der Psyche. In: Beck, S. (eds) Krankheit und Recht. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-52651-4_2

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