Zusammenfassung
Der Film Pappa ante portas beginnt mit Herrn Lohses Abschiebung in den Ruhestand und handelt im Weiteren davon, wie er dieses Ereignis verarbeitet, welche emotionalen Probleme er dabei zu bewältigen hat und welcher Abwehrmechanismen er sich bedient. Es geht aber auch um eine Auseinandersetzung mit dem beginnenden Alter und den Altersbildern, die ihn umtreiben. Der Film macht schließlich eine Entwicklung deutlich, an deren Ende Anzeichen eines Neubeginns stehen.
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Notes
- 1.
Zur Unterscheidung von Satire und Komik vgl. auch Zehrer (2001).
- 2.
Loriot hat wenig über sein Leben preisgegeben. Seine Biographie Möpse & Menschen aus dem Jahre 1983 ist eher humoristisch abgefasst.
Literatur
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Peters M (2011) Leben in begrenzter Zeit. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Peters M (2012) Männer im Übergang in die nachberufliche Zeit. Klinische Probleme und therapeutische Möglichkeiten. Psychotherapie im Alter 9:69–85
Peters M (2013) Alter und Identität in Zeiten der Postmoderne. Psychotherapie im Alter 10:309–323
Peters M (2015) Ältere Arbeitnehmer in der neuen Arbeitswelt. Psychotherapie im Alter (im Druck)
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( http://de.wikipedia.org/wiki/Melusine ). Zugriff 31.7.2015
Zehrer KC (2001) Dialektik der Satire. Diss. an der Universität Bremen
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Peters, M. (2017). Der Übergang in den (Un-)Ruhestand. In: Strauß, B., Philipp, S. (eds) Wilde Erdbeeren auf Wolke Neun. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50488-8_7
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