Zusammenfassung
Die „dritte Person“ taucht in Situationen auf, die ein Künstler nicht eindeutig seiner Privatperson oder seiner Bühnenperson (also ihm als Kreativen im Moment der Berufsausübung) zuordnen kann. Klassische Situationen sind der Brunch der Agentur, das Vorzimmer eines Castings oder einer Audition, Premierenfeiern, private Feiern mit beruflich interessanten Personen, Messen oder Alumni-Treffen. Egal ob es unverhofft oder nach drei Monaten Planungszeit geschieht – ist die dritte Person im Einsatz, läuft es meistens suboptimal. Warum ist das so? Wie können Kreative für sich selbst das geeignete Sprachrohr werden? Auf eine Weise, die ihnen angenehm ist? Das vorliegende Kapitel enthält praktische Tipps und Anregungen, wie Sie Ihr eigener Mentor werden können.
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Gause, A. (2017). Die dritte Person. In: Kompass für Künstler. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50401-7_3
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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