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Intervention durch sozialpsychologische Beratung

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Sozialpsychologie der Organisation

Zusammenfassung

Kapitel fünf ist den Ansätzen zur Intervention in sozialen Systemen durch sozialpsychologische Beratung gewidmet. Einführend werden der Kontext der Organisationsberatung vorgestellt und die Konvergenzhypothese der Praxis der Organisationsberatung zugrunde gelegt. Anschließend wird die sozialpsychologische Organisationsberatung als systemische Organisationsentwicklung konzipiert (Aktionsforschung, Beraterrolle, Vorgehen) und einzelne Methoden werden exemplarisch dargestellt. Beratung wird als eine spezifische Form der helfenden Beziehung im Kontext mit anderen Unterstützungsformen thematisiert, wobei Widerstand im Beratungsprozess eine besondere Bedeutung zukommt. Abschließend werden Kommunikations- und Darstellungsansätze im Rahmen der sozialpsychologisch-systemischen Organisationsberatung besprochen.

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Notes

  1. 1.

    In der Medizin gilt: „Wer heilt, hat recht.“ Ob dies ein ethisch tragfähiges Fundament für professionelles Handeln ist, diskutiert für diese Disziplin Wiesing (2004). Für eine Ethik der Beratung vgl. z. B. Ruschmann (1999).

  2. 2.

    „Wie ist es möglich, dass subjektiv gemeinter Sinn zu objektiver Faktizität wird? Oder, in der Terminologie Webers und Durkheims: Wie ist es möglich, dass menschliches Handeln (Weber) eine Welt von Sachen hervorbringt? So meinen wir denn, dass erst die Erforschung der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit – der ‚Realität sui generis‘ – zu ihrem Verständnis führt. Das glauben wir, ist die Aufgabe der Wissenssoziologie“ (Berger & Luckmann 1997, S. 20). [Eine Fußnote wurde fortgelassen.]

  3. 3.

    Bezogen auf Organisationskultur lassen sich vier Wissensarten unterscheiden, die das Handeln prägen: (1) dictionary knowledge, (2) directory knowledge, (3) recipe knowledge sowie (4) axiomatic knowledge (Sackmann 1991).

  4. 4.

    Wie oben angedeutet, lassen sich Inhalt und Methode nicht wirklich voneinander trennen, da auch im methodischen Vorgehen eine inhaltliche Beschränkung und eine normative Auffassung begründet liegen.

  5. 5.

    Inhaltliche Kompetenzen sind deshalb nicht expliziter Bestandteil des Forderungskataloges an den Organisationsberater. Sie bilden sich aber aufgrund zunehmender Erfahrung des Beraters heraus, da er bestimmte inhaltliche Lösungswege als praktikabel in seiner Tätigkeit erlebt.

  6. 6.

    Bei Weber (1980) ist das Verstehen im Einzelfall ebenso angelegt wie das Bilden von Idealtypen; hinter dem Handeln können ebenso zweckrationale wie auch affektuelle Gründe liegen. Nur favorisiert Weber für sich eben das Idealtypen bildende Vorgehen (aufgrund seines wirtschaftshistorischen Interesses) und eine bestimmte Perspektive (nämlich die soziologische), ohne jedoch andere Perspektiven des Verstehens zu negieren (z. B. die psychologische).

  7. 7.

    Quantitative Fragebögen im sozialwissenschaftlichen Bereich arbeiten primär mit Ordinalskalen (Abstufung von Einschätzungen, Meinungen oder Erfahrungen).

  8. 8.

    Mayring (1996) betrachtet Aktionsforschung als qualitatives Design oder auch Untersuchungsplan.

  9. 9.

    Der Rückgriff auf die beiden berühmten Kriminalisten erzeugt eine intuitive Vorstellung vom Unterschied im Vorgehen. Die beiden Detektive stehen für die wissenschaftstheoretischen Grundpositionen: Sherlock Holmes ist Positivist, seine Methode szientistisch, Columbo dagegen steht für ein phänomenologisch-verstehendes Vorgehen. Beide sind ‚Meisterdetektive‘ – beide Arten des Vorgehens haben für Nevis somit ihre Berechtigung, obwohl er selbst mit seiner gestalttheoretischen Ausrichtung einer phänomenologischen Verstehensposition nahesteht(Nevis 1988, Elbe 2013a).

  10. 10.

    Vgl. z. B. Ellebracht et al. 2009; König und Volmer 2008; Königswieser und Hillebrand 2006.

  11. 11.

    Die radikalen Konstruktivisten berufen sich dabei zwar eher auf die Paradoxien, die szientistisch-naturwissenschaftliche Forschungen ergeben haben, die Konstruktion der Beobachtungen erster und zweiter Ordnung lehnt sich aber stark an die phänomenologische Verstehensposition an.

  12. 12.

    Kühl (2008b) unterscheidet verschiedene Ebenen der Evaluation: Die Messung der Teilnehmerreaktion (z. B. mittels einer Zufriedenheitsskala), von Lerneffekten (z. B. Wissens- und Fertigkeitsänderungen können mittels Vorher-nachher-Tests erhoben werden), von Verhaltensänderungen (z. B. Transfermessung aufgrund von Vorher-nachher-Vergleichen) oder von Resultaten (z. B. Messung der Veränderungen ökonomischer Kennzahlen) stellen unterschiedliche Möglichkeiten des Ansatzes der Evaluation von Organisationsberatung dar.

  13. 13.

    Ellebracht et al. (2009) sehen demgegenüber Coaching als Erweiterung der systemischen Beratung.

  14. 14.

    http://www.gore.com/de_de/aboutus/culture/corporate_culture.html, Download vom 19.02.2016.

  15. 15.

    An dieser Stelle gewinnt der Kalauer, dass auch Ratschläge Schläge seien, eine vertiefte Bedeutung.

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Elbe, M. (2016). Intervention durch sozialpsychologische Beratung. In: Sozialpsychologie der Organisation. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50383-6_5

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