Zusammenfassung
Einige Beispiele des vorangehenden Kapitels zeigen, dass die Ergebnisse von Zufallsvorgängen nicht immer Zahlen sind.Wie bei der Beschreibung von Ergebnissen einer Erhebung in der deskriptiven oder explorativen Statistik ist es jedoch zweckmäßig, die Ergebnisse von Zufallsvorgängen durch Zahlen zu repräsentieren. Oft interessiert man sich auch nicht primär für die zugrundeliegenden Ergebnisse selbst, sondern für daraus abgeleitete Zahlen, etwa wie oftWappen beim mehrmaligenWerfen einer Münze auftritt.
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Fahrmeir, L., Heumann, C., Künstler, R., Pigeot, I., Tutz, G. (2016). Diskrete Zufallsvariablen. In: Statistik. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50372-0_5
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-662-50372-0
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