Zusammenfassung
Die Fünf ist die erste Zahl, die sich nicht „in Schubladen stecken“ lässt. Als Anzahl der platonischen Körper schafft sie Ordnung, und außerdem ist sie in den Rogers-Ramanujan-Identitäten verewigt. Andererseits widersetzt sie sich standhaft geschlossenen Lösungen von Gleichungen fünften Grades und lässt sich auch nicht schön bei Parkettierungen verwenden. Der autistische Gelehrte Daniel Tammet meint: „Fünf ist ein Donnerschlag oder der Klang von Wellen, die gegen Felsen branden.“ Wir werden sehen, wie diese Zahl Schönheit und Kraft vereint.
Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt. Angeblich 1943 von Thomas J. Watson, IBM, geäußert
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Chamberland, M. (2016). Die Zahl Fünf. In: Von Eins bis Neun - Große Wunder hinter kleinen Zahlen . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-50251-8_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-50251-8_5
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-50250-1
Online ISBN: 978-3-662-50251-8
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)