Zusammenfassung
Materie besteht aus Atomen und Molekülen und die sind ständig in Bewegung. Die Wärmelehre handelt von dieser thermischen Bewegung und der Energie, die in ihr steckt. Die Temperatur ist ein Maß für die Stärke der Bewegung. Die Wärmelehre ist im Prinzip Mechanik, aber doch anders: da es um die Mechanik sehr vieler Moleküle auf einmal geht, kommt die Statistik und Wahrscheinlichkeiten ins Spiel. Daher laufen hier viele Prozesse immer nur in einer Richtung hin zum wahrscheinlicheren Zustand ab. Wärme strömt freiwillig von warm nach kalt, nicht umgekehrt.
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Harten, U. (2017). Wärmelehre. In: Physik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49754-8_5
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