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Arbeitsplatzkultur und Gesundheit – ganzheitliche Gestaltung der organisationalen Beziehungen zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitern

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Fehlzeiten-Report 2016

Part of the book series: Fehlzeiten-Report ((FEHLREPORT,volume 2016))

Zusammenfassung

Ungünstig gestaltete organisationale Beziehungen sind eine häufige Ursache für das Auftreten psychischer Fehlbelastungen im Arbeitskontext. Umgekehrt stellen positive soziale Beziehungen im Unternehmen eine wichtige Ressource zur Förderung der psychischen Gesundheit dar. Eine mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur, die das betriebliche Gesundheitsmanagement als einen wichtigen Baustein integriert, kann einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass der Erhalt und die Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter ganzheitlich und nachhaltig gelingen. Eine zentrale Rolle bei der Gestaltung guter – und damit auch gesundheitsförderlicher – sozialer Beziehungen spielen der Aufbau und die Pflege einer von Vertrauen geprägten Kultur der Zusammenarbeit. Differenziert betrachtet werden drei organisationale Beziehungsebenen: die Beziehungen von Unternehmen zu den Mitarbeitern insgesamt, die Beziehung der Führungskräfte zu ihren Mitarbeitern sowie die kollegialen Beziehungen. Dabei werden Ergebnisse der von Great Place to Work® 2015 durchgeführten Repräsentativstudie »Gesund arbeiten« vorgestellt. Diese werden schließlich in Relation gesetzt zu den Ergebnissen der im Rahmen des Wettbewerbs »Deutschlands Bester Arbeitgeber« durch Great Place to Work® ausgezeichneten Arbeitgeber. Zudem werden auf Basis von Best-Practice-Beispielen aus Managementbefragungen Gestaltungsmöglichkeiten vorgeschlagen, die in Unternehmen bereits erfolgreich eingesetzt werden.

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Notes

  1. 1.

    Die Arbeitsplatzkultur beschreibt für die Zusammenarbeit grundlegende Annahmen und geteilte Einstellungen sowie Werte und Normen, die als Selbstverständlichkeit im Unternehmen gelten. Darauf beruhende gemeinsame Überzeugungen bestimmen das Denken und Handeln aller im Unternehmen (vgl. BMAS 2008, S. 36 f.).

  2. 2.

    Die Dimensionen Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness sind drei von fünf Dimensionen des Great Place to Work®-Modells und bilden gemeinsam das Kernmerkmal der Arbeitsplatzkultur, das erlebte Vertrauen.

  3. 3.

    Der Trust Index©-Fragebogen ist ein standardisiertes Befragungsinstrument, das seit über 20 Jahren in inzwischen mehr als 50 Ländern weltweit zur Messung der Qualität der Arbeitsplatzkultur eingesetzt wird. Die 57 Aussagen zu verschiedenen Aspekten der täglichen Arbeit gliedern sich in die fünf Kerndimensionen einer mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur: Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness (kurz: Vertrauen) sowie Stolz und Teamgeist.

  4. 4.

    Beteiligt waren 1.030 Mitarbeiter mit einem Beschäftigungsumfang von mindestens 15 Wochenstunden in Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern. Die Stichprobe ist repräsentativ bzgl. Alter, Geschlecht und Branche.

  5. 5.

    Maßgeblich waren insbesondere das Belastungs-Beanspruchungsmodell von Karasek und Theorell (1990) und das Modell der Gratifikationskrise nach Siegrist (1996).

  6. 6.

    Die Antwortmöglichkeiten sind verneinend (»trifft fast gar nicht zu« und »trifft überwiegend nicht zu«), neutral (»teils/teils«) oder zustimmend (»trifft überwiegend zu« und »trifft fast völlig zu«).

  7. 7.

    Die Einteilung erfolgt nach den Ergebnisniveaus des Index: sehr gut = 0–3,75; gut = 4–5,75; moderat = 6–7,25 und kritisch = 7,5–10.

  8. 8.

    Nach Bravais Pearson beträgt der Zusammenhang mit dem WAI r = –0.609, p < 0.001, mit dem COPSOQ = 0.647, p < 0.001.

  9. 9.

    Jährlich führt Great Place to Work® Deutschland im Rahmen der Benchmarkstudie »Deutschlands Beste Arbeitgeber« Untersuchungen in Unternehmen durch mit dem Ziel zu erheben, inwiefern die Arbeitsumgebung von den Beschäftigten als besonders vertrauenswürdig, wertschätzend und motivierend erlebt wird. Untersuchungsbasis sind eine Great Place to Work®-Mitarbeiterbefragung (Trust Index©) sowie eine Analyse der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit (Kultur-Audit) in ihrem Unternehmen. Inhaltliche Bewertungsgrundlage ist das Great Place to Work®-Modell, das die Kernqualitäten ausgezeichneter Arbeitgeber beschreibt.

  10. 10.

    Gesundheitsrelevante Auswirkungen der drei Grundwerte, die zusammen das Vertrauen der Mitarbeiter in die Führungskräfte und die Unternehmensleitung wiedergeben, kommen dann zum Tragen, wenn Mitarbeiter sorgen- und störungsfrei ihre Aufgaben erfüllen können. Das ist der Fall, wenn sie die dafür notwendigen Informationen haben und Führungskräfte ansprechen können (und dürfen), sollten sie Fragen haben. Das ist weiterhin der Fall, wenn die Führungskräfte Mitarbeiter in deren Entwicklung fördern und besondere Leistungen würdigen, dabei auch eine Balance zwischen Berufs- und Privatleben unterstützen. Schließlich ist es förderlich für die psychische Gesundheit, wenn unfaire Situationen vermieden werden, alle Mitarbeiter die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhalten und weder Bevorzugungen noch Diskriminierung wahrgenommen werden (Burchell u. Robin 2011).

  11. 11.

    In »Code of Conduct«-Trainings lernen die Mitarbeiter den im Unternehmen gültigen Verhaltenskodex kennen und verpflichten sich dazu, sich danach zu verhalten. Dem gleichen Zweck dienen Roadshows der Geschäftsführung, die dann die einzelnen Unternehmensbereiche besuchen, um Vereinbarungen für das Miteinander zu verbreiten, oder »The way we work«-Schulungen, in denen die Regeln für die Zusammenarbeit vermittelt werden.

  12. 12.

    Die Balanced Scorecard macht die Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und den operativen Einheiten sichtbar. Sie unterstützt als solches die operative Umsetzung der Unternehmensstrategie.

  13. 13.

    Unter »ambitionierten Unternehmen« sind diejenigen zu verstehen, in denen das Thema Arbeitsplatzkultur ein Thema ist, die also mit der Entwicklung der Arbeitsplatzkultur begonnen haben und noch nicht das Niveau der ausgezeichneten Unternehmen erreichen konnten.

  14. 14.

    Achtsamkeit erlebt derzeit Konjunktur und wird als hilfreiche Methode für gesunde Selbstführung beworben. Vgl. z. B. Handelsblatt (2015), S. 44–51.

  15. 15.

    Nach Mödlers (2012) ist die »gesundheitliche Kompetenz« eine Kernkompetenz, die Führungskräfte heutzutage neben der Sozialkompetenz benötigen. Gesundheitliche Kompetenz bei Führungskräften beschreibt die Fähigkeit und das Fingerspitzengefühl von Führungskräften, ihre Mitarbeiter einerseits zu fördern und durch Herausforderungen zum Ausbau ihrer Kompetenzen beizutragen. Gleichzeitig erkennen sie, wenn ein Mitarbeiter an seine Grenzen stößt oder Verhaltensveränderungen zeigt, die auf psychische Belastungen schließen lassen.

  16. 16.

    Der Umgang mit persönlichem Feedback kann für Führungskräfte eine Herausforderung darstellen. Es ist daher wichtig, bei der systematischen Einführung von Führungsfeedbacks einerseits eine professionelle Begleitung (z. B. Beratung, Coaching) für Führungskräfte anzubieten. Zum anderen ist die Ausrichtung des Führungsfeedbacks auf seine intendierte Wirkung zu gestalten. Diese kann im einen Extrem ein reines Dialoginstrument sein, im anderen Extrem ein Instrument zur Beurteilung der Führungsleistung.

  17. 17.

    Damit Führungskräfte ihrerseits in dieser Rolle keine Überforderung oder Überlastung erleben, ist es wichtig, dass ein gemeinsames Führungsverständnis vorherrscht, Führungskräfte für diese Aufgaben geschult sind und eine klare Abgrenzung von Verantwortlichkeiten zwischen den Aufgaben des Personalmanagements und der Führungskräfte besteht.

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Ricker, S., Hauser, F. (2016). Arbeitsplatzkultur und Gesundheit – ganzheitliche Gestaltung der organisationalen Beziehungen zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitern. In: Badura, B., Ducki, A., Schröder, H., Klose, J., Meyer, M. (eds) Fehlzeiten-Report 2016. Fehlzeiten-Report, vol 2016. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49413-4_9

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