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Geschichte, Theorien und Moden

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Notes

  1. 1.

    Diese Vorstellung findet sich bei Mayntz (1963), Mayntz & Ziegler (1977), Pfeiffer (1976), Abraham und Büschges (2009). Mayntz (1963) nimmt insofern eine Sonderstellung ein, als sie in diesem ersten Lehrbuch der Organisationssoziologie Briefs, Erdmann, Nicklisch, Plenge, aber auch Klein als Vorläufer der Organisationssoziologie sieht, deren Arbeiten aber nicht weiter behandelt. Türk (1978) sucht die Vorläufer bei den Klassikern Saint-Simon, Comtes, Weber, Tönnies, erwähnt aber auch die Arbeit Kleins. Endruweit (1981) schließlich verweist in diesem Zusammenhang auf die Arbeiten von Mayntz.

  2. 2.

    Allerdings blieb Hörmanns „Die Organisation der Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart: Eine Darlegung der sozialen Organisationsfragen“, das er unter dem Pseudonym Norikus (1901) veröffentlichte, weitgehend unbeachtet.

  3. 3.

    Am 7. September 1910 hält Wilhelm Ostwald einen gleichlautenden Vortrag im Bernoullianum in Basel (Ostwald 1910), der im selben Jahr als Denkschrift veröffentlicht wird.

  4. 4.

    Schücking (1909) bezieht sich in seinen Literaturangaben weder auf Butte (1822) noch auf Saint-Simon (1819) oder andere Wissenschaftler, die sich eingehender mit dem Organisationsbegriff auseinandergesetzt hatten.

  5. 5.

    Zum Konzept des wissenschaftlichen Paradigmas vgl. Kuhn (1999).

  6. 6.

    Als Vorläufer einer einheitlichen organisationswissenschaftlichen Abhandlung nennt er die Arbeiten Kleins von 1913 und von der Pfordtens von 1917 (Plenge 1965).

  7. 7.

    Interessant wäre es in diesem Zusammenhang, zu untersuchen, inwieweit Luhmann (1964) in seinem Buch „Funktion und Folgen formaler Organisation“ von Eulenburg inhaltlich beeinflusst wurde. In Luhmanns Abhandlung wird Eulenburg zwar nur einmal erwähnt (Luhmann 1964, S. 12), Luhmann hat sich aber auch noch später mit Eulenburg auseinandergesetzt (z. B. Luhmann 1991, S. 55 sowie 62). Insbesondere der Zusammenhang zwischen Zweckbegriff und dessen Folgen für die Organisation wurde schon von Eulenburg (1952) behandelt.

  8. 8.

    Zur Herrschaftssoziologie allgemein vgl. Maurer (2004).

  9. 9.

    Zu Ursprung, Entwicklung und Kritik des Harzburger Modells vgl. o. V. (2015) (http://www.die-akademie.de [Stand 24.10.2015]).

  10. 10.

    Dies scheint sich inzwischen wieder insoweit revidiert zu haben, als dass die scharfe Trennung zwischen der älteren (offenen) und der jüngeren (autopoietisch-geschlossenen) Systemtheorie nicht mehr so strikt vorgenommen wird, wodurch das Handeln wieder eine Bedeutung in der funktionalistische Sozial- und Organisationstheorie bekommt.

  11. 11.

    In der Anlage dieses Buches folgen wir den Perspektiven der drei Akteursgruppen: Die ersten beiden Kapitel sind der Theorie gewidmet, die drei folgenden Kapitel beschäftigen sich mit der Gestaltung und dann folgt die Beratungsperspektive in zwei Kapiteln.

  12. 12.

    Die angegebenen Jahreszahlen sind als Orientierung gedacht und nicht als exakte Festlegung für Anfang und Ende einer dominanten wissenschaftlichen Forschungsrichtung.

  13. 13.

    Die Paradigmen der frühen und mittleren Phase wurden kursiv gesetzt. Auch hier gilt wieder, dass die Zeitangaben nicht absolut zu setzen sind, sondern eine Orientierung bieten sollen.

  14. 14.

    Eine weitere Differenzierung zwischen gesamtgesellschaftlicher Makro-, institutioneller Meso- und individuelle Mikroebene, wie sie Esser (1993) vornimmt ist hier nicht notwendig, da es um die Modellierung der Institution „Organisation“ geht und nicht darum gesamtgesellschaftlichen Wandel unter Berücksichtigung des Wandels von Organisationen zu erklären (in diesem Fall wäre das komplexere Modell von Esser sinnvoll).

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Elbe, M., Peters, S. (2016). Geschichte, Theorien und Moden. In: Die temporäre Organisation. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49401-1_2

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