Zusammenfassung
Respiratorische Störungen sind im Rettungsdienst ein häufiger Alarmierungsgrund bei kindlichen Notfällen. Dabei kann der Schein trügen: Nicht immer haben respiratorische Störungen ihren Ursprung auch im respiratorischen System. Die eigentliche Kunst liegt in der sicheren, für den Ungeübten nicht einfachen Diagnosefindung und der Durchführung der notwendigen Maßnahmen durch das Rettungsfachpersonal. Vom Notarzt muss erwartet werden, kleine und kleinste Patienten sicher intubieren und narkotisieren zu können.
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Flake, F., Scheinichen, F. (2016). Das Kind mit Atemnot. In: Kindernotfälle im Rettungsdienst. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49305-2_4
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