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Es war einmal … und geht noch weiter!

Was wir aus dem Projekt „Es war einmal … MÄRCHEN UND DEMENZ“ gelernt haben und weitergeben möchten

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Zusammenfassung

Ein professionelles, regelmäßiges und strukturiertes Märchenerzählen ermöglicht Menschen mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen Wohlbefinden und aktiviert Verhaltenskompetenzen. Ein solches Märchenerzählen ist bedürfnisorientiert und steigert die Lebensqualität bei Menschen mit Demenz. Dieser Beitrag verdeutlicht die Möglichkeiten des Märchenerzählens und die dafür notwendigen Kompetenzen und Rahmenbedingungen und gibt damit (angehenden) Erzähler/-innen sowie Einrichtungen, die Märchenerzählungen anbieten wollen, Orientierung.

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Notes

  1. 1.

    Die Initiatorinnen des Projekts bei Märchenland sind ebenso wie die Märchenerzählerinnen und alle Mitglieder des Forschungsteams Frauen. Daher wird im Text dort, wo vom Projekt, den Märchenerzählerinnen und der Studie die Rede ist, auf die ansonsten verwendete, beide Geschlechter ansprechende Schreibweise verzichtet.

Literatur

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© 2016 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Herzog, A., Wöpking, M., Dierking, D., Fischer, S., Kollak, I. (2016). Es war einmal … und geht noch weiter!. In: Kollak, I. (eds) Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48825-6_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-48825-6_1

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-48824-9

  • Online ISBN: 978-3-662-48825-6

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