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Grundlagen

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Technische Unterstützungssysteme

Zusammenfassung

Kapitel 2 behandelt den interdisziplinären Rahmen für die Einordnung und Beurteilung technischer Systeme, die sich zur Unterstützung, Assistenz und Hilfe von Personen einsetzen lassen. Hierfür werden die Perspektiven der Ingenieurwissenschaft, Techniksoziologie, Philosophie, Sozialwissenschaft, Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft in die Überlegung einbezogen. Zunächst wird auf das im Buch zugrunde gelegte Verständnis für Unterstützungssysteme eingegangen. Im Anschluss daran werden zwei Herangehensweisen einer bedarfsorientierten Technikentwicklung, ein Ansatz zur technikkritischen philosophischen Anthropologie sowie eine Begründung einer sinnstiftenden Wirkung von Funktionen der Schnittstellen zwischen Mensch und Technik beschrieben. Neben der philosophischen Annäherung an die Grundlagen von Unterstützungssystemen werden in diesem Kapitel zudem sozial- und ingenieurwissenschaftliche Zugänge zur Klassifikation von Unterstützungssystemen vorgestellt. In den letzten beiden Abschnitten des Kapitels werden die juristischen Herausforderungen und die wirtschaftlichen Chancen bei der Entwicklung und Nutzung technischer Unterstützungssysteme aufgezeigt.

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  14. Wie uns bspw. bereits Michel de Montaigne an zahlreichen Stellen seiner Essais vorführt, verfügen zahlreiche Tiere über dieselben Fähigkeiten wie Menschen, nur in sehr viel schwächerem Maße; vgl. dazu auch Wild, M.: Michel de Montaigne und die anthropologische Differenz, URL: http://www.buendnis-mensch-undtier.de/pages/bibliothek/texte/Wild_Michel_de_Montaigne.pdf Stand: 23.11.2014.

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  16. Arendt differenziert in VA drei Weisen des menschlichen Tätigseins, nämlich das Arbeiten (der Mensch als Animal Laborans), das Herstellen (der Mensch als Homo Faber) und das Handeln. Nur das Handeln (gekoppelt mit dem Sprechen und Denken) ist spezifisch menschlich.

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  17. VA, S. 12.

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  18. Ebd., S. 13.

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  19. Ebd., S. 12.

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  21. Vielleicht würde Arendt dem sogar folgen, dass das Denken ein geistiges Vermögen darstellt und das Handeln eine Tätigkeit, die sowohl geistige als auch körperliche Aspekte aufweist. Das Arbeiten würde sie dennoch nicht an dieser Stelle behandelt sehen wollen, da es keine spezifisch menschliche Praktik darstellt. Gehlen zeigt in seinem Werk Anthropologische Forschung (Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1961), dass sich der Mensch insbesondere durch seine Handlungsfähigkeit auszeichnet, was ihm zufolge den Geist-Körper-Dualismus als Fundament philosophisch-anthropologischer Überlegungen aufhebt; vgl. z.B. S. 17.

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  22. Vgl. bspw. die Positionen von Nikolaj Berdjajew, Henri Bergson, Friedrich Pollock und Vilém Flusser.

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Weidner, R., Redlich, T., Wulfsberg, J. (2015). Grundlagen. In: Weidner, R., Redlich, T., Wulfsberg, J. (eds) Technische Unterstützungssysteme. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48383-1_2

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