Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die speziellen klinischen Untersuchungsschritte an der Wirbelsäule und den Extremitäten beschrieben, die für eine zuverlässige Beurteilung in Praxis und Klinik ausreichend sind. Nach Inspektion und Palpation ist im Rahmen der Funktionsprüfung zunächst die Beweglichkeit zu ermitteln. Den Abbildungen sind sowohl die jeweilige Ausgangsstellung (Neutral-0-Stellung) als auch die physiologisch möglichen passiven Bewegungsausschläge (Richtwerte) zu entnehmen. Spezielle Funktionstests ermöglichen eine weitere differenzierte Beurteilung. Bei der Längen- und Umfangsmessung an den Extremitäten dienen festgelegte knöcherne Strukturen als Bezugspunkte. Eine zumindest orientierende neurologische Untersuchung ist bei anamnestischen oder klinischen Hinweisen auf neurologische Störungen erforderlich.
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von Salis-Soglio, G. (2015). Spezielle klinische Untersuchung. In: Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48083-0_4
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