Zusammenfassung
Im Rahmen der Diagnostik an den Stütz- und Bewegungsorganen ist die Einhaltung der Reihenfolge „Anamnese – klinische Untersuchung – notwendige Zusatzuntersuchungen“ von wesentlicher Bedeutung. Vielfach ergibt die ausführliche Anamnese bereits wichtige Hinweise auf Ort und Art der zugrunde liegenden Gesundheitsstörung. Die klinische Untersuchung ist stets in der Abfolge „Inspektion – Palpation – Funktionsprüfung“ vorzunehmen. Darüber hinaus stehen vielfältige Zusatzuntersuchungen zur Verfügung, die aber nur angezeigt sind, wenn sie für die Diagnosestellung (und nicht nur zur Absicherung) erforderlich sind.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
von Salis-Soglio, G. (2015). Der diagnostische Algorithmus. In: Klinische Untersuchung der Stütz- und Bewegungsorgane. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48083-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-48083-0_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-48082-3
Online ISBN: 978-3-662-48083-0
eBook Packages: Medicine (German Language)