Zusammenfassung
Wie Sie der obigen Grafik entnehmen können, haben wir die Fähigkeit, für ca. 20 Sekunden Informationen als elektrischen Reiz kurzfristig zu speichern, bevor wir sie entweder verwerfen, soll heißen, in den „Mistkübel“ verfrachten, oder in unser Kurzzeitgedächtnis transferieren. Um es wissenschaftlich zu titulieren, ist hier die Rede von einem Ionenstrom. Einer der stärksten Reize, die uns Menschen vergönnt ist, ist welcher: Und? Erkannt? Natürlich der Sexualreiz. Die Weiterverarbeitung von neuen Eindrücken hängt von der Reizintensität ab. Nur starke Reize wecken Interesse und Aufmerksamkeit.
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Binder, P. (2016). Wahrnehmen – Ultrakurzzeitgedächtnis. In: Kopftraining. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48049-6_5
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