Zusammenfassung
Das Buch verdeutlicht den komplexen Prozess der Bewältigung einer Querschnittlähmung aus drei unterschiedlichen und doch eng miteinander verbundenen Sichtweisen. Damit wird ein Ziel verfolgt: Bisher unbeachtete Details und Prozesse entschlüsseln das Gelingen der Bewältigung. Dieses Kapitel beschreibt die Vorgehensweise und den Aufbau des Buches.
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Notes
- 1.
Die Aufhebung der Wahrnehmungstäuschung: Nicht die Sonne dreht sich um die Erde, sondern die Erde um die Sonne.
- 2.
Die männliche Form beinhaltet stets auch die weibliche. Dies wurde unter dem Aspekt der Leserlichkeit für das gesamte Buch so festgelegt.
- 3.
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wurde mit dem Springer-Lehrbuch „Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung“ (Strubreither et al. 2015) sowie mit dem „Oxford Handbook of Rehabilitation Psychology“ der Universität Oxford gemacht. Das hier vorliegende Buch geht darüber hinaus, indem es die psychologischen und psychischen Prozesse anhand eines Beispiels wesentlich detaillierter beschreibt.
Literatur
Buck M, Beckers D (1993) Rehabilitation bei Querschnittlähmung. Ein multidisziplinärer Leitfaden. Springer, Berlin
Kennedy P (ed) (2012) The Oxford Handbook of Rehabilitation Psychology. Oxford University Press, Oxford
Michel D (1999) Was ist eine Querschnittlähmung? Medizinische Dokumentation. In: Schweizer Paraplegiker-Vereinigung (Hrsg) Paradidact. Lehrmittel. Schweizer Paraplegiker-Vereinigung, Nottwil, S 1
Strubreither W, Neikes M, Stirnimann D, Eisenhuth J, Schulz B, Lude P (Hrsg) (2015) Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung. Springer, Wien
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Lude, P. (2016). Vorbemerkungen. In: Querschnittlähmung - Schritte der Bewältigung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47970-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-47970-4_1
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-47969-8
Online ISBN: 978-3-662-47970-4
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