Zusammenfassung
Strukturen, die um das 10.000-Fache kleiner sind als der Durchmesser eines menschlichen Haares – dies ist das Arbeitsgebiet der Nanowissenschaftler, deren typische Maßeinheit der Nanometer ist: ein Millionstel Millimeter (die folgende Darstellung ist angelehnt an Heckl und Weitze 2012). Von der Nanowissenschaft – der Name leitet sich von dem griechischen „nanos“ für „Zwerg“ ab – verspricht man sich unter anderem neue Materialien, Oberflächen mit Eigenschaften nach Maß und Maschinen von der Größe eines Moleküls. So revolutionär die Aussichten, so tief greifende gesellschaftliche Fragestellungen werden dabei aufgeworfen – Fragen, zu denen es keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten gibt.
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Weitze, MD., Heckl, W. (2016). Nanotechnologie: Visionen, Definitionen, Kontroversen. In: Wissenschaftskommunikation - Schlüsselideen, Akteure, Fallbeispiele. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47843-1_24
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