Skip to main content

Part of the book series: Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II ((MPS))

  • 9352 Accesses

Zusammenfassung

Dieses Kapitel beginnt mit einer Bestandsaufnahme zum Lehren und Lernen von Mathematik. Beleuchtet wird, was heute unter zeitgemäßem Mathematikunterricht verstanden wird und welche Rolle der Computer dabei einnehmen kann.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Ein Meilenstein in dieser Entwicklung war die Einführung der Bildungsstandards – siehe dazu Blum u. a. (2006).

  2. 2.

    Konferenz der Kultusminister (2004a), Konferenz der Kultusminister (2004b) und Konferenz der Kultusminister (2012) sind abrufbar unter http://www.iqb.hu-berlin.de/bista/subject.

  3. 3.

    Im Abschnitt zu den Leitideen und Kompetenzbereichen der Bildungsstandards habe ich aktuellere didaktische Literatur angegeben. Eine ausführliche Behandlung der Leitideen und Kompetenzbereiche würde den Umfang dieses Buches sprengen und musste deswegen ausgelagert werden.

  4. 4.

    In den Bildungsstandards wird betont, dass die Standards für die Sekundarstufe II organisch auf denen der Sekundarstufe I aufbauen (Konferenz der Kultusminister; 2012, S. 10).

  5. 5.

    Viele Oberstufenlehrpläne sprechen nach wie vor den Inhaltsbereichen Analysis, analytische Geometrie und Stochastik.

  6. 6.

    Die Fälle sind generell anonymisiert. Ähnlichkeiten zu Namen dritter Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

  7. 7.

    Unter http://www.pallack.de/DiMe habe ich einige Videos zusammengestellt, in denen nur das Verfahren erklärt wird. Testen Sie sich selbst!

  8. 8.

    Unter http://www.pallack.de/DiMe.html habe ich einen kurzen Film verlinkt, der das eher spielerische Verfahren an den Beispielen \(\sqrt{20.449}\) und \(\sqrt{59.049}\) erklärt.

  9. 9.

    Taschenrechner verwenden wohl häufig den CORDIC-Algorithmus zur Berechnung von Quadratwurzeln, also ein Verfahren, das weder mit der in der Schule üblichen Intervallschachtelung noch mit dem Wurzelziehen von Hand klar assoziiert werden kann. Eine Einführung in Englisch findet man unter http://youtu.be/TJe4RUYiOIg.

  10. 10.

    Eindrucksvoll legt Scholz (2011) dar, wie das Wort Verstehen, auch im Fach Mathematik, verwendet wird.

  11. 11.

    Die Auswahl erfolgte aus insgesamt 13 Bewusstseinstypen: Soziales, Imitatives, Manipulatives, Instrumentelles, Diagrammatisches, Experimentelles, Strategisches, Kontextbezogenes, Intuitives, Analogisches, Argumentatives, Logisches sowie Theoretisches. Eine praxisbezogene Reflexion dieser Typen am Beispiel des Kontextes „Teiumfaner“ findet man in Pallack (2014).

  12. 12.

    Aber nicht immer, wie zahlreiche Beispiele in diesem Buch belegen.

  13. 13.

    Methodisch sicher spannend ist der Fakt, dass die Bildungsstandards an dieser Stelle Inputorientiert formuliert sind, also festlegen, wie Unterricht zu gestalten ist.

  14. 14.

    In enger Anlehnung an Pallack (2014).

  15. 15.

    Gemeint ist „Zeichnen lassen mit dem Taschenrechner“.

  16. 16.

    Eine Einführung zum Begriffsbilden findet man bei Büchter und Leuders (2005).

  17. 17.

    http://www.derwesten.de/wp/staedte/arnsberg/gruenes-licht-fuer-neue-schulleiter-an-sekundarschulen-und-fsg-id8138970.html.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Andreas Pallack .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Pallack, A. (2018). Mathematik lehren und lernen. In: Digitale Medien im Mathematikunterricht der Sekundarstufen I + II. Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47301-6_2

Download citation

Publish with us

Policies and ethics