Zusammenfassung
Am Beispiel eines universitären Krebszentrums wird aufgezeigt, wie ein Performance Measurement Effektivitäts- und Effizienzvorteile zu generieren vermag. Sie erfahren, warum in diesem Bereich die Bestandsaufnahme von Prozessen und Beteiligten einer Optimierung vorgeschaltet ist, die den Ansatzpunkt von Maßnahmen erst konkretisiert. Hinzu kommt, dass vor einer Erschließung von Verbesserungspotenzialen zudem Ansprüche interner und externer Stakeholder aufgegriffen und prozessual integriert werden sollten. Der Autor beschreibt, wie nach Ermittlung des Bedarfes der Optimierungsprozess umgesetzt wird, zunächst bei den Fallkonferenzen und dem Beratungsangebot, später bei der Anbindung von (Kooperations-)Partnern und der Dokumentationsstrategie. Im Vordergrund aller Optimierungsansätze stehen der Patientennutzen und dessen wahrgenommene Qualität. Viel Wissenswertes zu Performance Management aus einem Non-Profit-Bereich.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2016 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schumacher, H. (2016). Steigerung der Patientenorientierung: Performance Management in einem universitären Krebszentrum. In: Künzel, H. (eds) Erfolgsfaktor Performance Management. Erfolgsfaktor Serie. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47102-9_14
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-47102-9_14
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-47101-2
Online ISBN: 978-3-662-47102-9
eBook Packages: Business and Economics (German Language)