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Zusammenfassung

Flüssigkristalle begegnen uns in Form von Flüssigkristalldisplays an vielen Stellen im täglichen Leben. Wie funktionieren diese Anzeigen? Was haben diese Anzeigen mit kolloidalen Systemen zu tun? Fragen wie diese werden in diesem Kapitel einführend beantwortet.

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Notes

  1. 1.

    Otto Lehmann (* 13. Januar 1855 in Konstanz; † 17. Juni 1922 in Karlsruhe) war ein deutscher Physiker und gilt als Begründer der Flüssigkristallforschung. Er wurde mehrfach für den Nobelpreis vorgeschlagen, ohne ihn je zu erhalten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Lehmann_(Physiker)

  2. 2.

    Daniel Vorländer (* 11. Juni 1867 in Eupen; † 8. Juni 1941 in Halle) war ein deutscher Chemiker. Er forschte hauptsächlich auf dem Gebiet kristalliner Flüssigkeiten. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Vorläder

  3. 3.

    George Harry Heilmeier (* 22. Mai 1936 in Philadelphia, Pennsylvania; † 21. April 2014 in Plano, Texas) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur und Manager, der maßgeblich zur Entwicklung von Flüssigkristallanzeigen beigetragen hat. http://de.wikipedia.org/wiki/George_H._Heilmeier

  4. 4.

    George William Gray (* 4. September 1926 in Denny, Schottland; † 13. Mai 2013) war ein britischer Chemiker, der wichtige Beiträge zur Materialwissenschaft von Flüssigkristallen leistete. Er war Professor für organische Chemie an der University of Hull. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/George_William_Gray

  5. 5.

    Martin Schadt (* 16. August 1938 in Liestal) ist ein Schweizer Physiker und Pionier auf dem Gebiet der Flüssigkristallanzeigen. 1970, kurz nach der Erfindung des TN-Effektes, entwickelte Schadt die erste kommerzielle Flüssigkristallmischung mit positiver dielektrischer Anisotropie, die bei Raumtemperatur flüssigkristallin war und in den ersten japanischen TN-LCD-Quarz-Uhren eingesetzt wurde. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schadt

  6. 6.

    Wolfgang Helfrich (* 25. März 1932 in München) ist ein deutscher Physiker. Er fand 1970 das theoretische Konzept für das erste technisch und kommerziell revolutionäre Flüssigkristalldisplay, die TN-Zelle, in Europa auch bekannt als Schadt-Helfrich-Zelle. Sein Kollege Martin Schadt baute daraufhin das erste Muster einer solchen Anzeige. Das Patent wurde vom Münchner Patentamt nicht erteilt, weil die Entdeckung und Entwicklung keine Erfindungshöhe hätte, da es Vorveröffentlichungen von James Fergason aus den USA gab. Heute wird das Prinzip der Schadt-Helfrich-Zelle weltweit in Millionen von Produkten eingesetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Helfrich

  7. 7.

    James Fergason (* 12. Januar 1934 in Wakenda, Missouri; † 9. Dezember 2008) war ein US-amerikanischer Physiker der im Bereich der Flüssigkristalle (LC) und deren Anwendungen forschte. Er erhielt 1963 ein Patent (US 3,114,836) für Einrichtungen zur bildgebenden Temperaturmessung mit cholesterischen Flüssigkristallen (Thermal imaging devices utilizing a cholesteric liquid crystalline phase). http://de.wikipedia.org/wiki/James_Fergason

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© 2016 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Lauth, G.J., Kowalczyk, J. (2016). Flüssigkristalle. In: Einführung in die Physik und Chemie der Grenzflächen und Kolloide. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-47018-3_13

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-47018-3_13

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-47017-6

  • Online ISBN: 978-3-662-47018-3

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