Zusammenfassung
Wir haben in der Einführung zum ersten Band ein Signalmodell aufgestellt, nach dem nicht triviale Signale eine innere Struktur besitzen, die vergleichbar mit der Partitur eines Musikstücks ist. Eine solche Partitur ist imWesentlichen eine Folge von Zeichen, oder – aus Sicht der intelligenten Signalverarbeitung – genauer: eine Folge von Signalereignissen. Um die Partitur eines Signals erkennen zu können, benötigen wir Modelle und Klassifikatoren für Klassenfolgen, welche in diesem Kapitel behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Formulierung von syntaktischen Randbedingungen und deren Einbeziehung in den Klassifikationsvorgang.
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Hoffmann, R., Wolff, M. (2015). Klassenfolgenklassifikatoren. In: Intelligente Signalverarbeitung 2. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46726-8_4
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Publisher Name: Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg
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