Zusammenfassung
Die schwache Wechselwirkung erlaubt den Zerfall von schweren Quarks und Leptonen in leichte Quarks und Leptonen, und besitzt mehrere merkwürdige Eigenschaften: Sie verletzt die Spiegelsymmetrie, d.h. sie ist in einem durch einen Spiegel betrachteten Universum nicht dieselbe. Sie unterscheidet auch Teilchen von Antiteilchen. Schließlich macht sie macht es notwendig, die Massen von Elementarteilchen durch ein Higgs-Feld zu beschreiben, dessen Eigenschaften hier diskutiert werden. Demnach füllt ein Higgs-Feld das gesamte Universum, dessen Energie aber zum Paradox der kosmologischen Konstanten führt.
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Ellwanger, U. (2015). Die schwache Wechselwirkung. In: Vom Universum zu den Elementarteilchen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46646-9_7
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
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