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Die Gründung – 1914

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Zusammenfassung

Wenn dabei auch gelegentlich überzogen wird, so lässt sich doch feststellen, dass die Jahrzehnte vor 1900 für spätere Generationen oft einen beinahe mythischen Charakter bekommen. Es war eine Ära, in die nachträglich die Ankunft einer neuen Zeit projiziert worden ist: Das emporstrebende Bürgertum setzte sich immer weiter durch, liberaler Kapitalismus und industrielle Revolutionen riefen den Sozialismus auf den Plan, das viktorianische Zeitalter strebte seinem Ende zu und ein in gewissen Kreisen als fin de siècle umschriebenes Lebensgefühl machte sich breit. Technische Innovationen wie der Dieselmotor, der Tonfilm und die Rolltreppe wurden einem breiten Publikum auf der legendären Pariser Weltausstellung 1900 vorgestellt. Bezeichnungen wie Impressionismus, Jugendstil und Neue Wiener Schule sind nur einige von vielen, mit denen man, wenn auch unzulänglich, versucht hat, die künstlerische Vielfalt jener Jahre zu charakterisieren. Es ist das Zeitalter, in dem auch die Sozial- und Humanwissenschaften anfangen zu immer größerer Bedeutung zu gelangen, unter denen die Psychologie allmählich eine zentrale Rolle beanspruchen sollte.

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Notes

  1. 1.

    Es hat sich bis heute eine Fraktion (vor allem unter Nichtpsychologen) gehalten, die meint, dass Phänomene wie Bekehrung, Glossolalie, Ekstase unterschiedlicher Art Objekte religionspsychologischer Forschung par excellence seien. Wie im III. Teil noch näher ausgeführt, geht diese Meinung oftmals einher mit der Auffassung, dass „normale“ (im Sinne von bekannteren, nichtspektakulären, aber auch nichtmorbiden) Formen von Religion nicht von der Religionspsychologie untersucht werden sollten und Formen „echter“ oder „wahrer“ Religiosität gar nicht erforscht werden könnten (da sie zum Beispiel Ergebnis unerforschbarer göttlicher Einwirkung seien).

  2. 2.

    Das „schlechthinnige Abhängigkeitsgefühl“ von Schleiermacher ist keineswegs eindeutig. Es ist keine Emotion, keine Kognition, aber was es wohl sei, bleibt unklar. Es ist ein „unmittelbares Wahrnehmen vom Unendlichen im Endlichen“ – aber was ist das? Bereits Ritschl erkannte an, wie sehr Schleiermachers Ansatz der Zinzendorf’schen pietistischen Gefühlsmystik geschuldet war. Sich ausführlich mit Schleiermacher auseinandersetzend, sollte später Rudolf Otto (1869–1937) das Bewusstsein, schlechthinnig abhängig zu sein, höchstens in einem analogen Sinne als „Gefühl“ bezeichnen: Er sprach von einem „Kreaturgefühl“, das er als Reflex auf ein Numinoses verstand. (Mit anderen Worten: Dieses Gefühl verweise auf etwas anderes, auf etwas Objektives. Religion sei damit gerade nicht subjektivistisch begründet.).

  3. 3.

    Dies muss in den Jahren 1882 und 1883 gewesen sein, denn Vorbrodt verbrachte das Sommersemester 1882 und das Wintersemester 1882/83 in Leipzig, nachdem er zuvor in Tübingen und Berlin studiert hatte. Von Leipzig ging er nach Halle, wo er 1884 die erste Theologische Prüfung ablegte (Graf, s. a., Sp. 75).

  4. 4.

    Allgemein wird Lotze als derjenige gesehen, der den Begriff des Wertes in die philosophische Diskussion eingeführt hat. Ethik, Ästhetik und Religion sah er zusammengeordnet durch das Band des Werturteils.

  5. 5.

    Harald Høffding (1843–1931) gilt als einer der Begründer der modernen Psychologie, in vielen Hinsichten mit William James vergleichbar (1932 wurde er durch die Aufnahme in die Sammlung A history of psychology in autobiography quasi kanonisiert.). Zunächst Student der Theologie, wechselte er, unter anderem unter dem Einfluss der Lektüre Kierkegaards, zur Philosophie. 1883 wurde er an der Universität Kopenhagen auf einen Lehrstuhl für Philosophie berufen. Wie mit Kierkegaard hat er sich in seinen formativen Jahren, angeregt durch einen Studienaufenthalt in Paris, sehr mit dem englischen und französischen Positivismus (Spencer, Comte) befasst. Sein Interesse an der Psychologie erwachte schon in jungen Jahren, unter anderem durch eigene „religiöse Emotion“ (Høffding 1932/1961, S. 197). 1882 legte er eine eigene Psychologie vor, der mehrere psychologische Monographien, auch zu religiösen Phänomenen, folgen sollten (Høffding 1918, 1923). 1901 erschien seine durchweg auf psychologischer Grundlage aufgezogene Religionsphilosophie, die erhebliche internationale Beachtung fand.

  6. 6.

    Keines dieser Hefte ist je veröffentlicht worden. Es könnte sein, dass seine kleine, offenbar nie zu Ende geführte Artikelserie „Biblische Religionspsychologie“ in der Zeitschrift für Religionspsychologie in etwa die Äquivalenz vom projizierten Heft 2 gewesen ist.

  7. 7.

    Es scheint ihm teilweise selbst bewusst gewesen zu sein, auf Seite XVI des Vorwortes schreibt er zum Beispiel: „wir waren wieder weitschweifig“ (Vgl. auch S. 224).

  8. 8.

    Den Zeitgenossen ist es aber weiterhin schleierhaft geblieben, was er nun eigentlich wollte, vergleiche Eckert (1910, S. 898). Und auch solche, die ihm inhaltlich nahe standen, wie der später als Religionspsychologe ausgewiesene Girgensohn, vermochten nicht einzusehen, wie ein solches Buch dem Interesse der Religionspsychologie dienlich sein könne: Vorbrodt verliere sich in zwecklose und hässliche Fremdwörter (Girgensohn 1905, Sp. 200), ihm fehle ein Mindestmaß an Korrektheit und Präzision (Sp. 201), er biete am Ende kein klares Resultat (Sp. 202).

  9. 9.

    „[W]ohl nichts [hat] mehr uns vom wahren Fortschritt der Theologie, den ich in der Ausarbeitung einer religiösen Psychobiologie erblicke, abgehalten […], als das leidige Vorurteil eines Schleiermacher, der im Gefühle meinte die Religion umschreiben zu können“ (Vorbrodt 1904, S. 154).

  10. 10.

    In späteren Jahren drehte er die Zusammensetzung in diesem Terminus um und sprach von Biopsychologie (Vorbrodt 1913, S. 4).

  11. 11.

    Er nennt als kommende Hefte: 2. Zur Methodik der Psychologie, 3. Der Glaube als „Einstellung“ in der theologischen Psychologie, 4. Erfahrung vom psycho-theologischen Standpunkt, 5. Fides historica in psychologischer Beleuchtung, 6. „Geschichte“ und „Psychologie“ in moderner Theologie, 7. Psychologische Voraussetzungen des Glaubens, 8. Zur Psychologie der Seelsorge, 9. Psychologie der praktischen Seelsorge, 10. Psychologische Predigten und Predigtprobleme (Vorbrodt 1904, S. IV).

  12. 12.

    Man bedenke, dass Religion bei Vorbrodt meistens Christentum meint, obgleich er manchmal auch differenziert, so zum Beispiel wenn er die „Glaubenspsychologie“ einen spezifischen christlich-theologischen Ausschnitt der Religionspsychologie nennt (Vorbrodt 1913, S. 2).

  13. 13.

    Vorbrodt war Pfarrer in Altjeßnitz, einem kleinen Dorf des heutigen Pfarrbereichs Raguhn. 1945 ist dort vieles zerstört worden: Die Kirchenbücher sind verbrannt und auch eventuelle Nachlässe ehemaliger Pfarrer. Bis in die 1970er Jahren gehörte Altjeßnitz zur Kirchenprovinz Sachsen, in deren Marburger Archiv sich ebenfalls kein Nachlass Vorbrodts findet. Der vorhandenen Personalakte Vorbrodts ist zu entnehmen, dass er bis etwa 1909 unzählige Anträge auf Versetzung in eine andere Pfarrstelle gestellt hat, die aber nicht berücksichtigt wurden (1907 bewarb er sich beim Evangelischen Oberkirchenrat um die Stelle als Direktor an einem Predigerseminar). In seiner Amtsführung scheint es Probleme mit der Gemeinde gegeben zu haben. Es ist ein gespanntes Verhältnis zum Patron der Kirche und zum Superintendenten erkennbar (AKPS, Rep. A, Spec. P, V 61). Nachfahren, über die ein Nachlass zu finden wäre, hatte Vorbrodt nicht (seine Ehe war kinderlos geblieben).

  14. 14.

    Das soll in seiner Amtsperiode an der Johns Hopkins University gewesen sein: In seinem letzten Jahr dort (1887–1888) habe er „the psychology of religion“ im Rahmen seiner Vorlesungen zur „psychological anthropology“ behandelt (Ross 1972, S. 164 f.). Sein deutscher Bewunderer Vorbrodt meinte jedoch zu wissen, dass Hall bereits 1881 in Boston Vorträge über Religionspsychologie gehalten habe (Vorbrodt 1926, S. 91).

  15. 15.

    Siehe auch Perry (1935). Nota bene: Es gibt Anlass zur Vermutung, dass Hall die Zeitschrift als Reaktion auf die Veröffentlichung von James Varieties aus 1902 hin gründete.

  16. 16.

    1912 hatte Hall den Ethnologen Alexander F. Chamberlain (1865–1914) als Herausgeber gewonnen. Chamberlain war der erste promovierte US-Anthropologe, er war 1892 seinem Doktorvater Franz Boas (1858–1942) an der Clark University als Dozent nachgefolgt (Koelsch 1987). Hall war übrigens als Person in jenen Jahren in der amerikanischen Psychologie bereits zunehmend umstritten geworden (Sokal 1990), was sowohl den Mangel an Manuskripten für die American Journal of Religious Psychology and Education als auch das Zurückgreifen auf einen Anthropologen als Herausgeber erklären könnte.

  17. 17.

    Es ist unklar, woher Vorbrodt Halls Zeitschrift kannte. Im erhaltenen Cash-Book Am. Journ. Rel. Psy and Ed. (im NLHa) wird er nicht als Abonnent aufgeführt. (Wohl findet man dort eine Züricher Buchhandlung, über die Vorbrodt die Zeitschrift – wenn er sie denn regelmäßig las – erhalten haben könnte.).

  18. 18.

    Nach Breslers Ansicht entstehe Religion aus einem Zusammengehen der menschlichen Neigung, Vorstellungen über Sinneseindrücke hinaus auszufüllen (wodurch auch Metaphysik entstehe) mit „gewaltigen Gefühlsbetonungen, deren unser Körper überhaupt fähig ist“ (Bresler 1907, S. 27–28). Unklar bleibt, wie das genau vor sich gehe.

  19. 19.

    Diese Einführung erschien ohne Angabe der Autoren, sie dürfte tatsächlich von beiden Herausgebern gemeinsam verfasst sein.

  20. 20.

    Als Beispiele werden genannt: Männer der Mission, der inneren und äußeren, Gemeinschaftsleute mit ausgeprägter und innerlich wahrer Religiosität, Angehörige aller Konfessionen, Sekten und Weltanschauungen (Okkultismus).

  21. 21.

    21 Korrespondenz mit den Herausgebern der Zeitschrift für Religionspsychologie ist im Archiv des Verlags Johann Ambrosius Barth zu Leipzig (im SSL) nicht erhalten. (Im SSL Bestand 21101 findet sich bloß in der Akte Nr. 575 eine einzige kleine Notiz über ein am 23. März 1910 ausgemachtes Honorar für Runze und Klemm.) Zum Vergleich: Das Material zur von Klemm in diesem Verlag herausgegebenen Zeitschrift für angewandte Psychologie ist recht umfangreich.

    Die sich auf die Zeitschrift für Religionspsychologie beziehende Korrespondenz Breslers hat sich weder in der Handschriftenabteilung der SSB noch in den NAW oder NAO finden lassen, weder als Teil des Staatsarchivs Breslau noch des Verwaltungsarchivs der Anstalt Kreuzburg. (Seine Korrespondenz mit Alfons Bilharz in der UBT, Md 939-6, enthält keine Hinweise auf die Zeitschrift für Religionspsychologie.).

  22. 22.

    Auf einer Postkarte vom 16.8.1907 an Eduard Claparède erwähnt Vorbrodt, dass er „in Folge von sachlichen Differenzen zurückgetreten“ sei (NLC, ms. fr. 4006, f. 163). Die Geschichte wird sich erst aufklären lassen (können), wenn relevante Quellen gefunden werden.

  23. 23.

    Seit 1880 Privatdozent, wurde Runze 1890 zum außerordentlichen und 1918 zum ordentlichen Honorarprofessor ernannt. Seine Lehre war unbesoldet, allerdings wurde Runze am 20.4.1921 eine „außerordentliche Unterstützung“ von 300 Mark zuerkannt. Er trat 1922 als Gymnasiallehrer in den Ruhestand. Seine universitäre Lehre sollte er aber bis zu seinem Tode versehen. (S. Ruest 1932 sowie die Personalakte Georg Runze im AHUB.) Ein Nachlass Runzes im eigentlichen Sinne hat sich trotz intensiver Suche nicht finden lassen. Auch aus den Unterlagen, die sich bei Runzes Nachfahren finden ließen, geht nichts hervor, das die Geschichte der ZfRp erhellen könnte.

  24. 24.

    Runze hatte seine Sprache und Religion (1889) dem Sprachwissenschaftler, Indologen und Pionier der vergleichenden Religionswissenschaft Max Müller (1823–1900) gewidmet. Inwieweit Müller sie noch rezipiert hat und ob überhaupt persönliche Kontakte zwischen den beiden bestanden, bleibt unklar.

  25. 25.

    Die Stelle fährt fort: „Die Stille der Seele im Anschauen der Welt – sie ist die Gottesstimmung, welche höher ist als alle Reflexion, sie ist zugleich die Feiertagsstimmung des persönlichen Lebensgefühls, die tugendhafte ,Gesundheit der Seele‘ in Platons Sinne und die unversiegliche Quelle theoretischen Sinnens und Denkens“ (Runze 1894, S. 1).

  26. 26.

    Wenn auch nicht ganz richtig, zitiert Runze hier – wie damals üblich: Ohne Quellenangabe – aus der 14. Strophe des Gedichtes Elegie von Goethe. Die Strophen 13 und 14 lauten wie folgt:

    Dem Frieden Gottes, welcher euch hienieden / Mehr als Vernunft beseliget – wir lesen’s –, / Vergleich ich wohl der Liebe heitern Frieden / In Gegenwart des allgeliebten Wesens; / Da ruht das Herz, und nichts vermag zu stören / Den tiefsten Sinn, den Sinn, ihr zu gehören.

    In unsers Busens Reine wogt ein Streben, / Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten / Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, / Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; / Wir heißen’s: fromm sein! – Solcher seligen Höhe / Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.

    Runze zitiert in etwa „In […] fromm sein!“ (1894, S. 2).

  27. 27.

    1922 gesteht er offen: „Als Kuriosum sei mir gestattet, zu erwähnen, daß das Wort als Benennung eines Wissenschaftszweiges mir zuerst in dem Katalog des Buchhändlers Skopnik entgegentrat, wo jedem Berliner Dozenten ein charakterisierendes Begleitwort gewidmet war und ich mich als ,Religionspsychologe‘ gebucht sah“ ( S. 98).

  28. 28.

    Die Herausgeber der Zeitschrift für Religionspsychologie teilten die endredaktionelle Verantwortung unter sich auf: Für jedes Heft zeichnete ein Herausgeber, dessen Name ganz unten auf der letzten Seite in kleinen Buchstaben erwähnt wurde. Wenn Vorbrodt von vornherein gleichwertiger Partner oder gar Initiator der Zeitschrift gewesen sei, hätte er wohl die Endredaktion der mit von ihm herausgegeben Hefte übernommen. Dass er das nicht getan hat, kann als weiteres Indiz dafür angesehen werden, dass die Gründung eigentlich auf Bresler zurückgeht und dass die Zeitschrift mehr seine als die von Vorbrodt gewesen ist.

  29. 29.

    In seiner Bibliographie, in Loosch (2008), finden sich auch keine irgendwie mit der Religionspsychologie verwandten Veröffentlichungen mehr. (Sie ist zwar unvollständig, aber es gibt keinen Grund zur Annahme, dass gerade religionspsychologischen Titel fehlen.) Auch im „historischen Vorlesungsverzeichnis“ der Universität Leipzig findet sich kein Hinweis, dass Klemm je Vorlesungen oder Seminare zur Religionspsychologie angeboten habe (siehe zum Beispiel: http://personen-wiki.slub-dresden.de/index.php/Vorlage:HistVV).

  30. 30.

    Wauer ist der Einzige, dessen Vornamen nicht auftaucht. Es dürfte sich um den Oberlehrer Gerhard Adolf Wauer, der 1909 Studien zur Religionspsychologie als wissenschaftliche Beilage zu dem Jahresbericht des Gymnasiums in Plauen im Vogtland (herausgegeben von Wieprecht) veröffentlichte, handeln.

  31. 31.

    Stählin hatte eigentlich eine Vierteljahrsschrift anfangen wollen, so schrieb er Girgensohn am 16. Juli 1913, fand aber – nach dem Fiasko der Zeitschrift für Religionspsychologie – keinen Verlag, der dazu bereit war. Er tröstete sich damit, dass in einem Jahrbuch umfangreichere Arbeiten in einem Stück abgedruckt werden konnten (NLG).

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v. Belzen, J.A. (2015). Die Gründung – 1914. In: Religionspsychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46575-2_2

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