Zusammenfassung
Bereits im Altertum kannte man die fünf mit bloßem Auge sichtbaren Planeten, und ordnete sie Göttern zu, bzw. glaubte, die Planeten selbst seien diese Götter: Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Die beiden anderen großen Planeten Uranus und Neptun lassen sich im Prinzip mit einem Feldstecher beobachten, allerdings braucht man dazu eine Sternenkarte und Tabellen ihrer Bahnen, da sie sich in einem Feldstecher nicht von den übrigen Sternchen unterscheiden. Erst in größeren Teleskopen sieht man Uranus als kleine grünliche Scheibe und Neptun als noch kleinere blaue Scheibe. Bevor wir uns der Teleskopbeobachtung der Planeten widmen, betrachten wir einige ihrer physikalischen Eigenschaften.
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Helligkeiten werden in Größenklassen, magnituden \({}^{\mathrm{m}}\) angegeben. Helligkeit \(0^{\mathrm{m}}\) bedeutet sehr heller Stern, Helligkeit \(6^{\mathrm{m}}\) schwächster mit bloßem Auge erkennbarer Stern.
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Hanslmeier, A. (2015). Die Planeten. In: Den Nachthimmel erleben. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-46032-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-46032-0_4
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Online ISBN: 978-3-662-46032-0
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