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Allgemeine Lehren

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Römisches Recht

Part of the book series: Springer-Lehrbuch ((SLB))

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Zusammenfassung

Ius (Recht) bezeichnet ursprünglich vielleicht den Gerichtsplatz (in iure daher das Verfahren vor dem Prätor auf dem Forum, wo sich die Gerichtsstätte befand). Der lateinische Begriff ius wird wie das deutsche Wort Recht sowohl im objektiven als auch im subjektiven Sinn verwendet. Im objektiven Sinn bezeichnet ius die Gesamtheit der Rechtsnormen; im subjektiven das einer bestimmten Person zustehende Recht. Im Englischen wird das eine mit law, das andere mit right bezeichnet.

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Notes

  1. 1.

    D. 1, 1, 1 pr.

  2. 2.

    Näher Honsell, 2. FS Mayer/Maly (2002) 287 ff. mwNw.

  3. 3.

    Pap. D. 2, 14, 38.

  4. 4.

    Unten § 9 I.

  5. 5.

    Dazu eingehend Kaser, Ius gentium (1993).

  6. 6.

    S. dazu Honsell, Nomos und Physis bei den Sophisten, Mél. Wubbe (1993) 179 ff.; ders., Naturrecht und Positivismus im Spiegel der Geschichte, FS Koppensteiner (2001) 593 ff.

  7. 7.

    De legibus 3, 23.

  8. 8.

    Tacitus annales 14, 43.

  9. 9.

    Ab urbe condita 2, 3, 3 ff.

  10. 10.

    Scriptores Historiae Augustae, Alexander Severus 31, 2.

  11. 11.

    D. 40, 9, 12, 1; dazu Wieacker SZ 94 (1977) 9 FN. 32.

  12. 12.

    Dazu Wesener, FS Mayer-Maly (1996) 81 ff.

  13. 13.

    Vgl. dazu etwa Hruschka JZ 1987, 941 ff., der auf die Verwandtschaft mit dem kategorischen Imperativ von Kant hinweist; ferner Mayer-Maly, Rechtsgeschichtliche Bibelkunde (2003) 26 ff.

  14. 14.

    Ähnlich Paulus D. 9, 2, 45, 4: vim enim vi defendere omnes leges omniaque iura permittunt – alle Gesetze und alle Rechte erlauben, sich gegen Gewalt mit Gewalt zu verteidigen.

  15. 15.

    Zur Rechtsstellung der Kinder und der gewaltunterworfenen Frau ( uxor in manu) s. unten § 63 und § 65, 2.

  16. 16.

    Dazu Waldstein, Operae libertorum (1986).

  17. 17.

    Vgl. Gai. D. 47, 22, 4.: his autem potestatem facit lex, pactionem quam velint sibi ferre, dum ne quid ex publica lege corrumpant. sed haec lex videtur ex lege Solonis tralata esse. – Das Gesetz gibt ihnen (den Mitgliedern) die Macht, sich die Satzung zu geben, die sie wollen, solange sie dadurch nicht gegen ein öffentliches Gesetz verstoßen; es scheint diese Vorschrift aus dem Gesetz des Solon übernommen zu sein.

  18. 18.

    D. 50, 16, 85.

  19. 19.

    Ulp. D. 3, 4, 7: si quid universitati debetur, singulis non debetur: nec quod debet universitas singuli debent. – Was der Körperschaft geschuldet wird, wird nicht den Einzelnen geschuldet; was die Körperschaft schuldet, schulden die Einzelnen nicht.

  20. 20.

    Fleckner, Antike Kapitalvereinigungen – Ein Beitrag zu den konzeptionellen und historischen Grundlagen der Aktiengesellschaften (2010).

  21. 21.

    Vgl. hierzu den lesenswerten Aufsatz von Scheuerle AcP 163 (1964) 429, 430.

  22. 22.

    Dazu Wunner, Contractus (1964).

  23. 23.

    Oben § 3 I.

  24. 24.

    Zum verba – voluntas – Problem s. Stroux, Summum ius, summa iniuria (1926, Nachdruck 1949); Wieacker, Römische Rechtsgeschichte 622 ff.; Wesel, Rhetorische Statuslehre und Gesetzesauslegung der röm. Juristen (1967); Honsell, FS Coing I (1982) 129 ff., 138 ff.

  25. 25.

    Unten § 71 III.

  26. 26.

    Dazu Honsell, Ambiguitas contra stipulatorem, 2. FS Kaser (1986) 73 ff.

  27. 27.

    Angularium kann man vielleicht mit Seewinkel übersetzen. Andere bringen es mit anguila (Aal) in Verbindung, s. z. B. Mayer-Maly, Rutilias Lake Israel Law Review 29 (1995) 151 ff.

  28. 28.

    Manche Autoren leugnen, dass das röm. Recht die Resolutivbedingung gekannt hat; vgl. z. B. Flume, 1. FS Kaser (1976) 309 ff.

  29. 29.

    Pap. D. 12, 1, 37.

  30. 30.

    Z. B. Gai. 3, 68: si digito caelum attigerit – wenn er mit dem Finger den Himmel berührt hat.

  31. 31.

    Paul. sent. 3, 4b, 2.

  32. 32.

    Pomp. D. 45, 1, 27 pr.

  33. 33.

    Z. B. Pap. D. 35, 1, 71.

  34. 34.

    I. 3, 19, 1; ursprünglich war die Frage Gegenstand eines Schulenstreits, die Sabinianer waren für Streichung der Bedingung, die Prokulianer für Ungültigkeit der Verfügung; vgl. Gai 3, 98.

  35. 35.

    § 47 I 3.

  36. 36.

    Ulp. D. 24, 1, 11 pr.

  37. 37.

    Ulp. D. 50, 16, 54.

  38. 38.

    Vgl. etwa Gai. D. 20, 4, 11, 1 i. f.: cum enim semel condicio exstitit, perinde habetur, ac si illo tempore quo stipulatio interposita est, sine condicione facta esset. quod et melius est. – Wenn die Bedingung einmal eingetreten ist, ist es so anzusehen, wie wenn die Stipulation ohne Bedingung abgeschlossen worden wäre. Dies ist auch besser. – Die Frage war offenbar kontrovers. Nach heutiger Auffassung wirkt die Bedingung ex nunc.

  39. 39.

    Z. B. Freilassung des durch Vindikationslegat vermachten Sklaven: Iav. D. 33, 5, 14.

  40. 40.

    Vgl. zu dieser Erfüllungsfiktion etwa Knütel öJBl 1976, 613 ff.

  41. 41.

    Auch diese Frage war allerdings kontrovers, vgl. Iul. D. 39, 5, 2, 5 einerseits und Ulp. D. 23, 3, 9, 1 andererseits.

  42. 42.

    S. Knothe, Die Geschäftsfähigkeit der Minderjährigen in geschichtlicher Entwicklung (1983) 22 ff.

  43. 43.

    Zum Ritual der Anlegung der Männertoga vgl. Marquardt/Mau I 123 ff.

  44. 44.

    Gai. 1, 96.

  45. 45.

    I. 1, 21 pr: placuit meliorem quidem suam condicionem licere eis facere etiam sine tutoris auctoritate, deteriorem vero non aliter quam tutore auctore. – Es schien richtiger, dass sie ihre Rechtsstellung auch ohne Genehmigung des Vormundes verbessern dürfen, verschlechtern aber nur mit seiner Genehmigung.

  46. 46.

    I. 1, 21 pr.

  47. 47.

    S. Knothe 53 ff.

  48. 48.

    D. 4, 4, 1.

  49. 49.

    Unten § 68.

  50. 50.

    Paul. D. 28, 1, 17 betrifft allerdings nur das Testament des Verschwenders.

  51. 51.

    Vgl. Kunkel/Honsell 98.

  52. 52.

    Der Ausdruck stammt von Rabel, vgl. SZ 27 (1906) 290 ff.

  53. 53.

    Gai. 1, 113, 119 ff.

  54. 54.

    Vgl. § 34 II 1 u. III 1.

  55. 55.

    Gai. 1, 119; 3, 173.

  56. 56.

    § 63 IV 2; § 66 II 2.

  57. 57.

    S. § 70 IV.

  58. 58.

    Gai. 1, 113, 119 ff.

  59. 59.

    Näheres bei Kunkel/Honsell 101 ff.

  60. 60.

    Gai. 2, 24.

  61. 61.

    D. 45, 1– 46, 2; I. 3, 15– 20; vgl. unten § 40.

  62. 62.

    Erklärungsversuche bezüglich des Rituals gibt es zahlreiche, vgl. die Nachweise bei Kunkel/Honsell 106.

  63. 63.

    Ulp. D. 45, 1, 26.

  64. 64.

    Unten § 32 II, 40 III.

  65. 65.

    Vgl. Mitteis, Die Lehre von der Stellvertretung (1885); Claus, Gewillkürte Stellvertretung im röm. Privatrecht (1973); U. Müller, Die Entwicklung der Stellvertretung und des Vertrages zugunsten Dritter (1969); Benöhr, St. Kaser (1973) 9 ff.

  66. 66.

    Ulp. D. 45, 1, 38, 17 = I. 3, 19, 19. Im Common Law hat sich die ähnliche Doktrin der privity of contract im Grundsatz bis heute gehalten, vgl. Zweigert/Kötz, Rechtsvergleichung (1996) 453, 463. Seit dem Erlass des Contract (Rights of Third Parties) Act (1999) werden allerdings Verträge zugunsten Dritter zugelassen.

  67. 67.

    Zur Geschichte des Vertrages zugunsten Dritter vgl. Wesenberg, Verträge zugunsten Dritter (1949).

  68. 68.

    Dazu § 53.

  69. 69.

    Vgl. Gai. 2, 95: per extraneam personam nobis adquiri non posse – durch außenstehende Personen kann uns nichts erworben werden.

  70. 70.

    Dazu zuletzt Chiusi, Die actio de in rem verso im römischen Recht (2001).

  71. 71.

    D. 14, 3, 19 pr.; D. 19, 1, 13, 25; Näheres bei Kunkel/Honsell 381 mit FN 27; Rabel, FS Zitelmann (1913) 3 ff.

  72. 72.

    S. z. B. Marcell. u. Gai. D. 14, 3, 1 u. 2.

  73. 73.

    Cels. D. 50, 17, 185.

  74. 74.

    Vgl. Kaser, Über Verbotsgesetze und verbotswidrige Geschäfte im röm. Recht (1977); Chorus, Handelen in strijd met de wet (1976); Wieacker TS 47 (1979) 277 ff.

  75. 75.

    Vgl. auch die Einteilung in Ulp. ep. 1, 1 f.; dazu Kaser aaO.; Kunkel/Mayer- Maly 116 f.; s. ferner Pansegrau, Die Fortwirkung der römischrechtlichen Dreiteilung der Verbotsgesetze in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (1989).

  76. 76.

    Gai. D. 18, 1, 35, 2; anders, wenn das Gift zur Herstellung eines Medikamentes oder als Antidoton verwendet werden soll.

  77. 77.

    Vgl. Pap. D. 39, 5, 29, 2. Das gilt noch heute in § 311b Abs. 4 BGB und Art. 1600 CC; nach Art. 636 ZGB ist der Vertrag gültig, wenn der Erblasser zustimmt.

  78. 78.

    Paul. D. 45, 1, 134 pr.: Einer Vertragsstrafe zur Sicherung eines Eheversprechens kann die exceptio doli entgegen gehalten werden, weil es unehrenhaft ist, mittels Vertragsstrafe die Ehe zu erzwingen:… quia inhonestum visum est vinculo poenae matrimonio obstringi.

  79. 79.

    S. dazu oben § 3 I.

  80. 80.

    Vgl. §§ 8, 9 u. 12.

  81. 81.

    Dazu Seiler, 1. FS Kaser (1976) 127, 132 ff.; Mayer-Maly, GS Gschnitzer (1969) 265 ff.; Zimmermann, Richterliches Moderationsrecht oder Totalnichtigkeit? (1979).

  82. 82.

    Ulp. D. 45, 1, 1, 5.

  83. 83.

    Vgl. Mayer-Maly aaO.; MünchKomm6/Armbrüster BGB § 139 Rn 2; für Totalnichtigkeit hingegen Zimmermann aaO., 40, 83 u. öfter.

  84. 84.

    Kunkel/Mayer-Maly 122 ff.; Babusiaux, Id quod actum est – Zur Ermittlung des Parteiwillens im klass. röm. Zivilprozess (2006); Harke, Si error aliquis intervenit – Irrtum im klassischen römischen Vertragsrecht (2005); J. G. Wolf, Error im römischen Vertragsrecht (1961).

  85. 85.

    Der Text folgt der h.L. s. etwa Kunkel/Mayer-Maly 122; gegen Wolf aaO., der meint, der Grund für die Unwirksamkeit des Vertrages sei die mangelnde Identifikation des Leistungsgegenstandes.

  86. 86.

    Eine Theorie der Willenserklärung ist erst im Naturrecht entwickelt worden; s. Kunkel/Mayer-Maly 119 mNw. in FN 1.

  87. 87.

    S. statt aller Kaser/Knütel 8.21; Nachweise zur eher verunklarenden jüngsten Diskussion bei Schermeier, in: Pichonnaz (éd.) Autour du droit des contrats, Contrib. en l’honneur de Felix Wubbe (2009) 49 ff.

  88. 88.

    Wie hier jetzt auch Harke aaO.; ebenso Babusiaux aaO. 251 u. passim.

  89. 89.

    Zum modernen Recht s. etwa §§ 119 ff. u. 154 f. BGB, §§ 869 u. 871 ff. ABGB, Art. 1, 18 u. 23 ff. OR. Im schweizerischen und öst. Recht nimmt die h.L. immer noch an, Konsens sei der übereinstimmende wirkliche (innere) Wille. Dieses Missverständnis wurde namentlich von Ernst Kramer verbreitet (Grundfragen der vertraglichen Einigung, 1972; ders. Int. Encycl. of Comp. Law VII 11-4). Die Willenstheorie ist aber schon in der Pandektistik zugunsten der Erklärungs- bzw. Vertrauenstheorie aufgegeben worden. In Deutschland blieb dies h.L. Näher Honsell, Willenstheorie oder Erklärungstheorie? FS Walter (2005) 335.

  90. 90.

    Vgl. die Nachweise bei Apathy SZ 111 (1994) 95 ff.

  91. 91.

    S. etwa Staudinger/Honsell BGB § 459 a. F. Rn 25 ff. (zum Stückkauf), 44 ff. (zum Gattungskauf); Foerste JuS 1994, 202 ff. mNw. Einigkeit besteht trotz aller Unterschiede darin, dass es nicht auf die philosophische Frage nach dem Wesen der Sache, sondern auf die Verkehrsauffassung ankommt. Zu weit geht es allerdings, wegen dieser Abgrenzungschwierigkeiten aliud und peius gleichzusetzen und immer Sachmängelrecht anzuwenden. Denn Wandlung oder Minderung passen nicht, wenn Salz statt Zucker geliefert wird. Beim Stückkauf liegt ein aliud und damit Nichterfüllung nur vor, wenn der Verkäufer eine andere als die verkaufte Sache liefert, z. B. nicht das Pferd, das der Käufer ausgesucht und gekauft hat, sondern ein anderes (sog. „Identitätsaliud“). § 434 III BGB stellt unsinniger Weise sogar diesen Fall dem Sachmangel gleich.

  92. 92.

    Vgl. Kramer, Lichtensteinische Juristenzeitung 1988, 1 ff., Honsell, Schweiz. Obligationenrecht, Besonderer Teil (8. Auflage 2006) 115 ff., J. Schröder FS Kegel (1977) 397 ff.; Ghestin, Traité de droit civil II 317 ff.

  93. 93.

    S. Staudinger/Honsell, Kommentar zum BGB Vorbem. zu §§ 459 ff. a.F. Rn 27 ff.; P. Huber ZEuP 1997, 1142 ff.; Honsell SJZ 2007, 137 ff.

  94. 94.

    Dazu Kramer, Der Irrtum beim Vertragsschluss, eine weltweit rechtsvergleichende Bestandsaufnahme (1998) 148 ff.

  95. 95.

    Ulp. D. 18, 1, 9; D. 45, 1, 32.

  96. 96.

    Vgl. Winkel, Error iuris nocet (1985); Mayer-Maly AcP 170 (1970) 134 ff.

  97. 97.

    Kunkel/Mayer-Maly 125 FN 58.

  98. 98.

    D. 42, 8, 24 i.f.

  99. 99.

    Vgl. Kunkel/Mayer-Maly 125.

  100. 100.

    D. 4, 3; vgl. Wacke SZ 94 (1977) 184 ff.; ders., Iura 28 (1977) 10 ff.; MacCormack SZ 100 (1983) 520 ff.

  101. 101.

    Vgl. Kupisch, In integrum restitutio und vindicatio utilis (1974) 123 ff.; v. Lübtow, Der Ediktstitel „Quod metus causa gestum erit“ (1932); Hartkamp, Der Zwang im röm. Privatrecht (1971).

  102. 102.

    Unten § 62 I.

  103. 103.

    Vgl. § 26 IV 2.

  104. 104.

    Die Definition geht auf Aquilius Gallus zurück, der nach Cicero als erster die Formeln über die Arglist ins Edikt aufgenommen hat; vgl. de officiis 3, 14, 60.

  105. 105.

    Näheres bei Honsell FS Gauch (2004) 101 ff. und bei Wacke aaO.

  106. 106.

    Unten § 74 II.

  107. 107.

    Näheres bei Kunkel/Mayer-Maly 128 f.

  108. 108.

    z. B. Ulp. D. 6, 2, 7; s. auch Afric. D. 20, 4, 9, 3 zum Pfand.

  109. 109.

    Vgl. Krampe, Die Konversion des Rechtsgeschäfts (1980), der die Eigenständigkeit der Figur gegenüber der ergänzenden Auslegung leugnet; dagegen Binder, Zur Konversion von Rechtsgeschäften (1982); Kunkel/Mayer-Maly 129.

  110. 110.

    Vgl. § 75.

  111. 111.

    S. Ulp. D. 46, 4, 8 pr.

  112. 112.

    In der Schweiz ist dieser Fall nicht denkbar, weil nach § 243 OR für das Schenkunsversprechen Schriftform genügt.

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Honsell, H. (2015). Allgemeine Lehren. In: Römisches Recht. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45870-9_2

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