Zusammenfassung
Wen haben Sie vor Augen, wenn Sie an einen sehr intelligenten Menschen denken? Vermutlich jemanden wie Albert Einstein, Marie Curie, Will Hunting (ein junger straffällig gewordener Gebäudereiniger, der sich als mathematisches Genie entpuppt – gespielt von Matt Damon im Film »Good Will Hunting«), einen Lehrer aus Ihrer Schulzeit, der auf jede Frage eine Antwort wusste, oder einen Kommilitonen, der eine herausragende Prüfung nach der anderen ablegt und dafür noch nicht einmal viel lernen muss. Doch was haben diese Menschen gemeinsam? Warum würde man sie als intelligent bezeichnen und andere als weniger intelligent?
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Weiterführende Literatur
Holling, H., Preckel, F. & Vock, M. (2004). Intelligenzdiagnostik. Göttingen: Hogrefe.
Rost, D. H. (Hrsg.). (2009). Hochbegabte und hochleistende Jugendliche: Befunde aus dem Marburger Hochbegabtenprojekt (2. Aufl.). Münster: Waxmann.
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Lohaus, A., Vierhaus, M. (2015). Intelligenz. In: Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45529-6_10
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