Zusammenfassung
In diesem Kapitel beschäftigen wir uns erstmals mit Flüssigkeiten und Gasen und zwar mit ruhenden. Wir führen zunächst den statischen Druck als wesentliche Größe für die Beschreibung ruhender Flüssigkeiten und Gase ein. Danach betrachten wir die elastischen Deformationen und stellen fest, dass von den vielen Deformationen der Festkörper hier nur die Kompression bleibt, die wir einführen und diskutieren. Neben dem äußeren Druck führen wir den Schweredruck ein und erhalten bei der Anwendung auf die Atmosphäre die barometrische Höhenformel. Ein weiteres wichtiges Phänomen ist der Auftrieb, den wir über das archimedische Prinzip besprechen. Zum Schluss des Kapitels diskutieren wir noch Effekte an Grenzflächen wie die Oberflächenspannung, die Haftspannung und die Kapillarität.
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Roth, S., Stahl, A. (2016). Hydro- und Aerostatik. In: Mechanik und Wärmelehre. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45304-9_15
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