Zusammenfassung
Im Tertiär und Quartär kam es in mehreren Regionen in Deutschland zu vulkanischen Ereignissen, die z. T. noch bis in das Holozän andauerten und auch heute noch nicht als komplett erloschen gelten können. Als eines der jüngsten Ereignisse brach vor knapp 13.000 Jahren in der Eifel der Laacher-See-Vulkan aus. Neben dem Eifeler Vulkanismus mit zwei Vulkanzentren gibt es eine ganze Reihe weiterer tertiärer Vulkanfelder, die häufig an tektonische Strukturen gebunden sind, wie z. B. der Kaiserstuhl im Oberrheingraben oder die Vulkanbauten im Egergrabengebiet.
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Meschede, M. (2015). Tertiärer und quartärer Vulkanismus. In: Geologie Deutschlands. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45298-1_14
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