Zusammenfassung
Elektronen und Protonen besitzen einen inneren Drehimpuls, den man als „Spin“ bezeichnet. Er wird aber nicht durch die Drehung einer Masse erzeugt – der Spin kann nur quantenmechanisch verstanden werden.
Die Wellenfunktion des Elektrons besteht aus zwei Teilen:
Die erste Wellenfunktion beschreibt das Elektron mit dem Spin nach oben:
Die zweite Wellenfunktion bezieht sich auf das Elektron mit dem Spin nach unten:
Diese zweiteilige Wellenfunktion nennt man einen nichtrelativistischen Spinor.
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Fritzsch, H. (2015). Freie Spinorfelder. In: Quantenfeldtheorie ─ Wie man beschreibt, was die Welt im Innersten zusammenhält. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45246-2_7
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