Zusammenfassung
In ▶ Kap. 5 wird die Anwendung imaginativer Verfahren in der zweiten Phase des diagnostisch-therapeutischen Problemlöseprozesses erläutert. In dieser Phase der „Problemanalyse“, geht es um die Merkmale und Voraussetzungen des unerwünschten IST-Zustandes in allen seinen Facetten, also um die Bedingungen für die Entwicklung der Problematik und für ihre Aufrechterhaltung in der Gegenwart. Dieser Prozessteil umfasst die Analyse auf der Ebene des Verhaltens in konkreten Situationen (▶ Abschn. 5.1), auf der Ebene der Regeln, Pläne und Motive und auf der Ebene der Systemregeln (▶ Abschn. 5.2) sowie auf der Ebene der Problemgenese (▶ Abschn. 5.3). Die Therapeut-Patient-Beziehung wird als wichtige Informationsquelle immer in die Analyse mit einbezogen (▶ Abschn. 5.4).
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Kirn, T., Echelmeyer, L., Engberding, M. (2015). Imaginative Verfahren in der Phase der Problemanalyse: Phase II. In: Imagination in der Verhaltenstherapie. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44898-4_5
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