Zusammenfassung
Die Vielfalt berg- und hüttenmännischer Tätigkeit spiegelt sich in den sehr unterschiedlichen Denkmalen wider.
Von den untertägigen Grubenräumen, den wichtigsten Arbeitsstätten des Bergmanns, sind im Freiberger Revier noch zahlreiche erhalten, jedoch sind zur Zeit nur wenige zugänglich, und zwar dort, wo die Grubenräume heute als Lehrgrube der Bergakademie weitergenutzt werden, wie z.B. im Bereich Alte Elisabeth - Reiche Zeche. Bei günstigen Umständen lassen sich Untertageanlagen, z.B. einzelne Radstuben, als historische Besichtigungsobjekte erschließen, so die Radstube von Unverhoffter Segen Gottes Erbstolln in Oberschöna. Historisch besonders wertvoll sind untertägige Anlagen dann, wenn in ihnen noch alte Maschinen erhalten sind.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wagenbreth, O., Wächtler, E. (1988). Übersicht über die Arten bergbaulicher Denkmale im Freiberger Revier und ihre gegenwärtige Nutzung. In: Wagenbreth, O., Wächtler, E. (eds) Der Freiberger Bergbau. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44764-2_8
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